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Mutter, ist der Rest bereit? fragt Judas. ‘Ja, Sohn. Aber … Ich wei nicht ber die Gewohnheiten der K nige.’ ‘Welche Gewohnheiten, Frau? Welche K nige? Was hast Du gemacht, Judas?’ ‘Bist du nicht der versprochene K nig Israels? Es ist Zeit, dass die Welt Dich als solcher gr en sollte, und das muss zum ersten Mal hier, in meiner Stadt, in meinem Haus geschehen … Gib mir nicht die L ge nicht.’ ‘Frau, Freunde, bitte. Ich muss mit Judas sprechen…’ ‘Judas: was hast Du getan? Israel wird Rom unterworfen. Vor nur einigen Tagen hast Du geh rt, wie mitleidlos sie gegen ein Kind waren, weil sie Angst hatten, Er k nnte K nig gem
der Welt werden. Und jetzt Du!… Oh! Judas! Was erwartest Du von der Herrschaft des Fleischigen?… In Dir gibt es Stolz, es gibt Habgier und alles seine drei Zweige, es gibt Arroganz … sogar Deine Mutter muss Angst vor Dir haben … Du wirst zur Falschheit geneigt … Nein, Mein Anh nger darf so nicht sein. Judas, Ich hasse dich nicht, Ich verfluche dich nicht. Ich sage dir nur, und ich sage das mit dem Kummer von demjenigen, der wei , dass er die Person nicht ndern kann, die er liebt, Ich sag dir nur: Geh deinen Weg, mach deinen Weg in der Welt, da das ist, was du willst, aber bleibe nicht bei Mir. Purpurrot err tend und gedem tigt kniet Judas vor Jesus hin und weint mit seinem Kopf auf Jesus Knie: 'Ich liebe dich Meister, weise mich nicht zur ck. Ja ich bin stolz und unsinnig, aber schick mich nicht weg.’ Das ist schon in Ordnung, Judas. Ich verzeihe dir noch einmal … Ich vergebe dir, hoffend … hoffend, dass du Mich in der Zukunft verstehen wirst.‘ 'Ja, Meister. Aber, jetzt, gib mir keine L ge, sonst werde ich ausgelacht. Jeder in Kerioth wei , dass ich als Nachkommen von David, den K nig von Israel … Und ich schw re, dass ich …’ ‘Schw re nicht zu Mir … Wegen deiner Mutter und deine Mitb rger werde ich dich nicht besch men … Steh auf.’ ‘Was wirst du den anderen sagen?
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Mutter, ist der Rest bereit? fragt Judas. ‘Ja, Sohn. Aber … Ich wei nicht ber die Gewohnheiten der K nige.’ ‘Welche Gewohnheiten, Frau? Welche K nige? Was hast Du gemacht, Judas?’ ‘Bist du nicht der versprochene K nig Israels? Es ist Zeit, dass die Welt Dich als solcher gr en sollte, und das muss zum ersten Mal hier, in meiner Stadt, in meinem Haus geschehen … Gib mir nicht die L ge nicht.’ ‘Frau, Freunde, bitte. Ich muss mit Judas sprechen…’ ‘Judas: was hast Du getan? Israel wird Rom unterworfen. Vor nur einigen Tagen hast Du geh rt, wie mitleidlos sie gegen ein Kind waren, weil sie Angst hatten, Er k nnte K nig gem
der Welt werden. Und jetzt Du!… Oh! Judas! Was erwartest Du von der Herrschaft des Fleischigen?… In Dir gibt es Stolz, es gibt Habgier und alles seine drei Zweige, es gibt Arroganz … sogar Deine Mutter muss Angst vor Dir haben … Du wirst zur Falschheit geneigt … Nein, Mein Anh nger darf so nicht sein. Judas, Ich hasse dich nicht, Ich verfluche dich nicht. Ich sage dir nur, und ich sage das mit dem Kummer von demjenigen, der wei , dass er die Person nicht ndern kann, die er liebt, Ich sag dir nur: Geh deinen Weg, mach deinen Weg in der Welt, da das ist, was du willst, aber bleibe nicht bei Mir. Purpurrot err tend und gedem tigt kniet Judas vor Jesus hin und weint mit seinem Kopf auf Jesus Knie: 'Ich liebe dich Meister, weise mich nicht zur ck. Ja ich bin stolz und unsinnig, aber schick mich nicht weg.’ Das ist schon in Ordnung, Judas. Ich verzeihe dir noch einmal … Ich vergebe dir, hoffend … hoffend, dass du Mich in der Zukunft verstehen wirst.‘ 'Ja, Meister. Aber, jetzt, gib mir keine L ge, sonst werde ich ausgelacht. Jeder in Kerioth wei , dass ich als Nachkommen von David, den K nig von Israel … Und ich schw re, dass ich …’ ‘Schw re nicht zu Mir … Wegen deiner Mutter und deine Mitb rger werde ich dich nicht besch men … Steh auf.’ ‘Was wirst du den anderen sagen?