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‘Geh rein.“Ich wurde es nicht wagen.’‘Du gehst rein.’‘Schau wenigstens.’‘Levi hast den Engel als erstes gesehen. Schau rein.’ ‘Was siehst du?’ ‘Eine wunderschoene, junge Frau und einen Mann, der sich uber die Krippe beugt und… ich hoere ein kleines Kind weinen und die Frau spricht zu ihm…’‘Was sagt sie?’‘Sie sagt Jesus, mein kleiner! Jesus, Liebe deiner Mutter! Wine nicht, mein kleiner Sohn. … Oh! Wenn ich Dir nur sagen koennte 'nimm ein bisschen Milch, mein Kleiner.’ Aber ich habe noch keine Milch. … Du bist so kalt, mein Lieber! Und das Stroh sticht Dich! Wie schmerzhaft es ist fur Deine Mutter dich weinen zu hoeren ohne Dir helfen zu koennen! … Schlaf Meine Seele! Da es mein Herz bricht dich weinen und in Tranen zu sehen! …‘'Ruf Sie! Lass sie von dir hoeren.’ ‘Du solltest Sie rufen, da du uns hier her gebracht hast!'Josef dreht sich und geht zur Tur.'Wer seid ihr?’ fragt er.‘Hirten… Wir haben Essen und Wolle gebracht. Wir kommen um den Erloeser zu verehren.’‘Kommt herein.’ Sie treten alle ein und erleuchten den Stall mit ihren Fackeln. ‘Kommt. Kommt nur’ sagt Maria lachelnd und winkt einladend mit Ihrer Hand. Schauen sie das Kind an, welches ein bisschen weint und sie lacheln beruhrt und vor Freude. ‘Mutter, nimm diese Wolle, sie ist weich und rein. Ich habe sie fur mein Kind, das bald geboren wird, vorbereitet. Aber ich biete es Dir an. Lege Deinen Sohn in diese Wolle. Sie ist weich und warm.’ Maria nimmt die dicke, schoene, weiche, weisse Schaafswolle, hebt Jesus und wickelt die Wolle um Ihn herum. Dann zeigt Sie Ihn zu den Hirten, die Ihn kniend verzuckt ansehen! ‘Er sollte einen mundvoll von Milch bekommen….’‘Hier ist etwas Milch. Nimm sie Frau.’‘Aber sie ist kalt. Sie sollte warm sein. Wo ist Elias? Er hat die Schaafe.’ Das Schaaf bloekt und verkundet seine Anwesenheit. ‘Komm herein. Man verlangt nach dir.’ ‘Du bist es!’ Josef erkennt den Hirten der ihnen Milch auf dem Weg gegeben hat. Maria lachelt und sagt ‘Du bist gutig.’ Sie melken das Schaaf, tauchen den Saum eines Leinenstuckes in die warme, kremige Milch und Maria benetzt die Lippen des Kindes, das anfangt an der sussen Creme zu nuckeln. Alle lacheln bei diesem Anblick. Und sie lacheln noch mehr als Jesus einschlaft umgeben von warmer Wolle mit einem Stuck Leinen noch zwischen Seinen Lippen. ‘Aber ihr koennt hier nicht bleiben. Es ist kalt und feucht. Und es stinkt zu sehr nach Tieren. Es ist nicht gut… nicht gut fur den Erloeser.’ ‘Ich weiss. Aber es gibt keinen Platz fur uns in Betlehem.’‘Mach dir keine Sorgen Frau. Wir werden Dir ein Haus finden.” Ich werde es meine Herrin sagen’, sagt Elias ‘Sie ist gutig. Sie wird Dich empfangen selbst wenn sie Dir ihr eigenes Zimmer geben musse.“Wenigstens fur mein Kind. Josef und ich koennen auch auf dem Boden liegen. Aber fur den Kleinen… 'Mache dir keine Sorgen Frau. Wir werde es sehen. Und wir werden vielen Leuten erzahlen was uns gesagt worden ist. Euch wird nichts fehlen. In der Zwischenzeit, nehmt was wir armen Hirten Euch anbieten zu haben…’ ‘Wir sind ebenfalls arm… wir werden euch nicht belohnen koennen’ sagt Josef. ‘Oh! Wir wollen das nicht! Selbst wenn ihr es euch leisten koenntet, wurden wir es nicht wollen. Der Herr hat uns schon belohnt….Und du bist gebenedeit, Maria, die du Ihn geboren hast: Du bist heilig, weil du wurdig warst Ihn zu tragen. Gebe uns Befehle als usnere Koenigin, weil wir Dir gerne dienen. Was koennen wir fur Dich tun?'Ihr koennt Meinen Sohn Lieben und immer dieselben Gedanken hegen, die ihr im Moment habt.’ ‘Wirst du deinem Kind von uns erzahlen?’‘Das werde ich sicherlich.’ ‘Ich bin Elias.’‘Und ich bin Levi.’‘Und ich bin Samuel.’ ‘Und ich bin Jonah.’‘Und ich bin Isaac.’‘Und ich bin Tobias.’ ‘Und ich bin Jonathan.’‘Und ich bin Daniel.’‘Und ich bin Simeon.’ ‘Mein Name ist Johannes.’‘Ich bin Jose
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‘Geh rein.“Ich wurde es nicht wagen.’‘Du gehst rein.’‘Schau wenigstens.’‘Levi hast den Engel als erstes gesehen. Schau rein.’ ‘Was siehst du?’ ‘Eine wunderschoene, junge Frau und einen Mann, der sich uber die Krippe beugt und… ich hoere ein kleines Kind weinen und die Frau spricht zu ihm…’‘Was sagt sie?’‘Sie sagt Jesus, mein kleiner! Jesus, Liebe deiner Mutter! Wine nicht, mein kleiner Sohn. … Oh! Wenn ich Dir nur sagen koennte 'nimm ein bisschen Milch, mein Kleiner.’ Aber ich habe noch keine Milch. … Du bist so kalt, mein Lieber! Und das Stroh sticht Dich! Wie schmerzhaft es ist fur Deine Mutter dich weinen zu hoeren ohne Dir helfen zu koennen! … Schlaf Meine Seele! Da es mein Herz bricht dich weinen und in Tranen zu sehen! …‘'Ruf Sie! Lass sie von dir hoeren.’ ‘Du solltest Sie rufen, da du uns hier her gebracht hast!'Josef dreht sich und geht zur Tur.'Wer seid ihr?’ fragt er.‘Hirten… Wir haben Essen und Wolle gebracht. Wir kommen um den Erloeser zu verehren.’‘Kommt herein.’ Sie treten alle ein und erleuchten den Stall mit ihren Fackeln. ‘Kommt. Kommt nur’ sagt Maria lachelnd und winkt einladend mit Ihrer Hand. Schauen sie das Kind an, welches ein bisschen weint und sie lacheln beruhrt und vor Freude. ‘Mutter, nimm diese Wolle, sie ist weich und rein. Ich habe sie fur mein Kind, das bald geboren wird, vorbereitet. Aber ich biete es Dir an. Lege Deinen Sohn in diese Wolle. Sie ist weich und warm.’ Maria nimmt die dicke, schoene, weiche, weisse Schaafswolle, hebt Jesus und wickelt die Wolle um Ihn herum. Dann zeigt Sie Ihn zu den Hirten, die Ihn kniend verzuckt ansehen! ‘Er sollte einen mundvoll von Milch bekommen….’‘Hier ist etwas Milch. Nimm sie Frau.’‘Aber sie ist kalt. Sie sollte warm sein. Wo ist Elias? Er hat die Schaafe.’ Das Schaaf bloekt und verkundet seine Anwesenheit. ‘Komm herein. Man verlangt nach dir.’ ‘Du bist es!’ Josef erkennt den Hirten der ihnen Milch auf dem Weg gegeben hat. Maria lachelt und sagt ‘Du bist gutig.’ Sie melken das Schaaf, tauchen den Saum eines Leinenstuckes in die warme, kremige Milch und Maria benetzt die Lippen des Kindes, das anfangt an der sussen Creme zu nuckeln. Alle lacheln bei diesem Anblick. Und sie lacheln noch mehr als Jesus einschlaft umgeben von warmer Wolle mit einem Stuck Leinen noch zwischen Seinen Lippen. ‘Aber ihr koennt hier nicht bleiben. Es ist kalt und feucht. Und es stinkt zu sehr nach Tieren. Es ist nicht gut… nicht gut fur den Erloeser.’ ‘Ich weiss. Aber es gibt keinen Platz fur uns in Betlehem.’‘Mach dir keine Sorgen Frau. Wir werden Dir ein Haus finden.” Ich werde es meine Herrin sagen’, sagt Elias ‘Sie ist gutig. Sie wird Dich empfangen selbst wenn sie Dir ihr eigenes Zimmer geben musse.“Wenigstens fur mein Kind. Josef und ich koennen auch auf dem Boden liegen. Aber fur den Kleinen… 'Mache dir keine Sorgen Frau. Wir werde es sehen. Und wir werden vielen Leuten erzahlen was uns gesagt worden ist. Euch wird nichts fehlen. In der Zwischenzeit, nehmt was wir armen Hirten Euch anbieten zu haben…’ ‘Wir sind ebenfalls arm… wir werden euch nicht belohnen koennen’ sagt Josef. ‘Oh! Wir wollen das nicht! Selbst wenn ihr es euch leisten koenntet, wurden wir es nicht wollen. Der Herr hat uns schon belohnt….Und du bist gebenedeit, Maria, die du Ihn geboren hast: Du bist heilig, weil du wurdig warst Ihn zu tragen. Gebe uns Befehle als usnere Koenigin, weil wir Dir gerne dienen. Was koennen wir fur Dich tun?'Ihr koennt Meinen Sohn Lieben und immer dieselben Gedanken hegen, die ihr im Moment habt.’ ‘Wirst du deinem Kind von uns erzahlen?’‘Das werde ich sicherlich.’ ‘Ich bin Elias.’‘Und ich bin Levi.’‘Und ich bin Samuel.’ ‘Und ich bin Jonah.’‘Und ich bin Isaac.’‘Und ich bin Tobias.’ ‘Und ich bin Jonathan.’‘Und ich bin Daniel.’‘Und ich bin Simeon.’ ‘Mein Name ist Johannes.’‘Ich bin Jose