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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
China als Motiv in der deutschsprachigen Literatur kann auf eine lange Tradition zuruckblicken. Die Darstellung Chinas in verschiedenen Epochen hangt jedoch nicht selten eng mit dem Zeitgeist und den historischen Gegebenheiten der jeweiligen Epoche zusammen. Die Niederschlagung der Studentenbewegung auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking im Juni 1989 und der Fall der Berliner Mauer nur funf Monate spater, gefolgt von der Wiedervereinigung Deutschlands, fuhrten jedoch u.a. dazu, dass deutsche Literaten nun enttauscht und ernuchtert nach China blickten. In diesem Zusammenhang drangt sich die Frage auf, wie die Volksrepublik in der gegenwartigen deutschsprachigen Literatur, vornehmlich in der Romanliteratur, dargestellt wird. Anhand von acht ausgewahlten deutschen Romanen mit China-Motiven, die nach 1989 erschienen sind, soll die aktuelle Darstellung Chinas in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur untersucht werden. Dabei wird den Fragen nachgegangen, warum es so zustande gekommen ist und welche Entwicklungsperspektiven sich daraus ableiten lassen.
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China als Motiv in der deutschsprachigen Literatur kann auf eine lange Tradition zuruckblicken. Die Darstellung Chinas in verschiedenen Epochen hangt jedoch nicht selten eng mit dem Zeitgeist und den historischen Gegebenheiten der jeweiligen Epoche zusammen. Die Niederschlagung der Studentenbewegung auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking im Juni 1989 und der Fall der Berliner Mauer nur funf Monate spater, gefolgt von der Wiedervereinigung Deutschlands, fuhrten jedoch u.a. dazu, dass deutsche Literaten nun enttauscht und ernuchtert nach China blickten. In diesem Zusammenhang drangt sich die Frage auf, wie die Volksrepublik in der gegenwartigen deutschsprachigen Literatur, vornehmlich in der Romanliteratur, dargestellt wird. Anhand von acht ausgewahlten deutschen Romanen mit China-Motiven, die nach 1989 erschienen sind, soll die aktuelle Darstellung Chinas in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur untersucht werden. Dabei wird den Fragen nachgegangen, warum es so zustande gekommen ist und welche Entwicklungsperspektiven sich daraus ableiten lassen.