Wenn Zuge fliegen koennten…

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"Eine irre Geschichte. Wer guten Willens ist, dem oeffnet sich ein Stuck Gedankenwelt Betroffener. Man staunt auch, weil viele Fragen offenbleiben. Das scheint gewollt und den Umstanden (der Person, dem Charakter) geschuldet." Zitat meines Lektors, dem ich an dieser Stelle sehr danken moechte. Eigentlich sollte es eine Geschichte werden, die den Alltag, die Sorgen und AEngste an Epilepsie erkrankten und zusatzlich unter Autismus leidenden Menschen oder deren Angehoerigen widerspiegelt. Das Ergebnis ist eine Fiktion dessen, was man kaum vermag sich vorzustellen- eine Story uber einen jungen Mann, der sich abwechselnd in der Welt der Fantasien, der Gegenwart, der Zukunft und der Vergangenheit befindet. Der Kern des Erlebten ist der Wirklichkeit entnommen; jede Lesende und jeder Leser sind gefordert, herauszufinden, was der Wahrheit entspricht oder was moeglich sein koennte. Letztlich bleiben in der Tat auf den ersten Blick viele Fragen unbeantwortet, die sich aber unter Bezugnahme des Endes sicher aufloesen.