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Kismet Andreas lebt in Angst vor den Schatten.
Fur den jungen Tattookunstler bedeuten sie mehr als nur Dunkelheit. Er halt sich fur verruckt, weil er darin Kreaturen und kriechende Dinge sieht - Monster, die die Schwachen jagen, um ihren Verstand und ihre Seelen zu fressen, und nichts als leere Hullen der Verzweiflung zurucklassen.
Kismet furchtet nichts mehr, als ebenfalls auf diese Weise in den Wahnsinn getrieben zu werden.
Die schattenhafte Welt der Grenze ist Colms Zuhause. Als Pestilenz ist er der jungste und unerfahrenste der apokalyptischen Reiter - wiederauferstandene Menschen, die nun als Unsterbliche der Menschheit dienen und sie zugleich eindammen. Nur sichtbar fur die Toten oder Wahnsinnigen existieren sie zwischen der Welt der Sterblichen und der Grenzwelt, an ihr nahezu ewiges Schicksal gebunden. Da selbst andere Unsterbliche sie furchten, leben die vier Reiter groe tenteils isoliert. Doch Colm moechte mehr kennenlernen als Tod, Krieg und Hunger.
Colm moechte … menschlicher sein und nicht nur mit Wahnsinnigen und Toten zu tun haben.
Als Kismet Colm vor einem Angriff aus den Schatten rettet, findet Pestilenz sich ploetzlich in einer heftigen Auseinandersetzung wieder, bei der die Menschheit auf dem Spiel steht. Kismet allein hat Vertrauen zu ihm, obwohl die anderen Reiter den Tod des Menschen voraussehen.
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Kismet Andreas lebt in Angst vor den Schatten.
Fur den jungen Tattookunstler bedeuten sie mehr als nur Dunkelheit. Er halt sich fur verruckt, weil er darin Kreaturen und kriechende Dinge sieht - Monster, die die Schwachen jagen, um ihren Verstand und ihre Seelen zu fressen, und nichts als leere Hullen der Verzweiflung zurucklassen.
Kismet furchtet nichts mehr, als ebenfalls auf diese Weise in den Wahnsinn getrieben zu werden.
Die schattenhafte Welt der Grenze ist Colms Zuhause. Als Pestilenz ist er der jungste und unerfahrenste der apokalyptischen Reiter - wiederauferstandene Menschen, die nun als Unsterbliche der Menschheit dienen und sie zugleich eindammen. Nur sichtbar fur die Toten oder Wahnsinnigen existieren sie zwischen der Welt der Sterblichen und der Grenzwelt, an ihr nahezu ewiges Schicksal gebunden. Da selbst andere Unsterbliche sie furchten, leben die vier Reiter groe tenteils isoliert. Doch Colm moechte mehr kennenlernen als Tod, Krieg und Hunger.
Colm moechte … menschlicher sein und nicht nur mit Wahnsinnigen und Toten zu tun haben.
Als Kismet Colm vor einem Angriff aus den Schatten rettet, findet Pestilenz sich ploetzlich in einer heftigen Auseinandersetzung wieder, bei der die Menschheit auf dem Spiel steht. Kismet allein hat Vertrauen zu ihm, obwohl die anderen Reiter den Tod des Menschen voraussehen.