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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Farbausgabe mit mehr als 120 Farb- und etwa 100 Schwarzweiss-Abbildungen. Auschwitz war ein Zentrum der Chemie. Die deutsche chemische Industrie baute dort riesige Fabriken fur Gummi, Treibstoffe, Schmiermittel und Methanol, und die SS experimentierte mit kautschukhaltigen Pflanzen. Aber das ist nicht, was man mit dem Namen Auschwitz verbindet. Man denkt dabei an Gaskammern und Zyklon B, zwei ebenfalls durchaus chemische Dinge.
Die Gaskammern von Ausch witz sind als das Epizentrum menschlichen Leidens bezeichnet worden. Mehr Menschen sollen dort eines gewaltsamen Todes gestorben sein als an irgendeinem anderen Ort in der Menschheitsgeschichte.
Der hinsichtlich seiner Opferzahl groesste Tatort der Geschichte verlangt nicht nur aussersten Respekt fur seine Opfer, sondern sollte auch ein merkliches Interesse kriminalistischer Forscher wecken, um herauszufinden, was dort genau geschah und wie es geschah - sollte man meinen. Forensische Forschungen zu Auschwitz sind jedoch stets umstritten gewesen. Den Gaskammer-Massenmord zu untersuchen, wird als frevelhaft angesehen, als eine Art Stoerung der Totenruhe.
Diese Studie bringt den Toten zwar den gebuhrenden Respekt entgegen, versucht aber dennoch, die Auschwitz-Forschung auf der Grundlage der forensischen Wissenschaft zu betreiben, deren zentrale Aufgabe die Suche nach materiellen Spuren des Verbrechens ist. Obwohl unbestrittenerweise kein Opfer je einer Autopsie unterzogen wurde, sind die meisten der behaupteten Tatorte - die chemischen Schlachthauser, sprich Gaskammern - je nach Fall mehr oder weniger einer kriminalistischen Untersuchung immer noch zuganglich. Wie sahen also die Gaskammern von Auschwitz aus? Wie funktionierten sie? Wozu wurden sie eingesetzt? Zudem kann das beruchtigte Zyklon B analysiert werden. Was genau verbirgt sich hinter diesem ominoesen Namen? Wie toetet es? Und welche Auswirkung hat es auf Mauerwerk? Hinterlasst es dort Spuren, die man bis heute finden kann? Diese und viele andere Fragen werden in der vorliegenden Studie grundlich erforscht. Der Schrecken von Auschwitz wird akribisch seziert und damit erstmals wirklich verstandlich und nachvollziehbar.
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Farbausgabe mit mehr als 120 Farb- und etwa 100 Schwarzweiss-Abbildungen. Auschwitz war ein Zentrum der Chemie. Die deutsche chemische Industrie baute dort riesige Fabriken fur Gummi, Treibstoffe, Schmiermittel und Methanol, und die SS experimentierte mit kautschukhaltigen Pflanzen. Aber das ist nicht, was man mit dem Namen Auschwitz verbindet. Man denkt dabei an Gaskammern und Zyklon B, zwei ebenfalls durchaus chemische Dinge.
Die Gaskammern von Ausch witz sind als das Epizentrum menschlichen Leidens bezeichnet worden. Mehr Menschen sollen dort eines gewaltsamen Todes gestorben sein als an irgendeinem anderen Ort in der Menschheitsgeschichte.
Der hinsichtlich seiner Opferzahl groesste Tatort der Geschichte verlangt nicht nur aussersten Respekt fur seine Opfer, sondern sollte auch ein merkliches Interesse kriminalistischer Forscher wecken, um herauszufinden, was dort genau geschah und wie es geschah - sollte man meinen. Forensische Forschungen zu Auschwitz sind jedoch stets umstritten gewesen. Den Gaskammer-Massenmord zu untersuchen, wird als frevelhaft angesehen, als eine Art Stoerung der Totenruhe.
Diese Studie bringt den Toten zwar den gebuhrenden Respekt entgegen, versucht aber dennoch, die Auschwitz-Forschung auf der Grundlage der forensischen Wissenschaft zu betreiben, deren zentrale Aufgabe die Suche nach materiellen Spuren des Verbrechens ist. Obwohl unbestrittenerweise kein Opfer je einer Autopsie unterzogen wurde, sind die meisten der behaupteten Tatorte - die chemischen Schlachthauser, sprich Gaskammern - je nach Fall mehr oder weniger einer kriminalistischen Untersuchung immer noch zuganglich. Wie sahen also die Gaskammern von Auschwitz aus? Wie funktionierten sie? Wozu wurden sie eingesetzt? Zudem kann das beruchtigte Zyklon B analysiert werden. Was genau verbirgt sich hinter diesem ominoesen Namen? Wie toetet es? Und welche Auswirkung hat es auf Mauerwerk? Hinterlasst es dort Spuren, die man bis heute finden kann? Diese und viele andere Fragen werden in der vorliegenden Studie grundlich erforscht. Der Schrecken von Auschwitz wird akribisch seziert und damit erstmals wirklich verstandlich und nachvollziehbar.