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Der vorliegende Band bietet die erste italienische UEbersetzung mit eingehender Kommentierung und philosophischer Untersuchung der dorischen pseudopythagoreischen Texte, die Archytas (UEber die Prinzipien, UEber die Gegensatze, UEber die Vernunft und die Wahrnehmung) und Brotinus (UEber das diskursiven Denken und die Vernunft) zugeschrieben wurden und die metaphysische, logische und erkenntnistheoretische Fragen behandeln. Bei diesen Texten handelt es sich um inhaltlich und sprachlich schwierige Prosa-Fragmente, die in einem stilisierten archaischem dorischen Dialekt verfasst sind. Die Analyse zeigt, dass die Texte wahrscheinlich im 1. Jhr. v. Chr. in Rahmen der nachhellenistischen Philosophie, und hier insbesondere der neuen dogmatischen Interpretation Platons einzuordnen sind. Durch die UEbersetzung und Erstkommentierung werden die uberlieferten Texte, ihre philosophische Inhalte und ihre exegetischen Methoden vollstandig erschlossen. Zudem wird gezeigt, dass das dorische pseudopythagoreische Corpus einen wesentlichen Baustein nicht nur der pythagoreischen Tradition sondern auch der Rezeption von Platons und Aristoteles’ Schriften in der Kaiserzeit darstellt.
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Der vorliegende Band bietet die erste italienische UEbersetzung mit eingehender Kommentierung und philosophischer Untersuchung der dorischen pseudopythagoreischen Texte, die Archytas (UEber die Prinzipien, UEber die Gegensatze, UEber die Vernunft und die Wahrnehmung) und Brotinus (UEber das diskursiven Denken und die Vernunft) zugeschrieben wurden und die metaphysische, logische und erkenntnistheoretische Fragen behandeln. Bei diesen Texten handelt es sich um inhaltlich und sprachlich schwierige Prosa-Fragmente, die in einem stilisierten archaischem dorischen Dialekt verfasst sind. Die Analyse zeigt, dass die Texte wahrscheinlich im 1. Jhr. v. Chr. in Rahmen der nachhellenistischen Philosophie, und hier insbesondere der neuen dogmatischen Interpretation Platons einzuordnen sind. Durch die UEbersetzung und Erstkommentierung werden die uberlieferten Texte, ihre philosophische Inhalte und ihre exegetischen Methoden vollstandig erschlossen. Zudem wird gezeigt, dass das dorische pseudopythagoreische Corpus einen wesentlichen Baustein nicht nur der pythagoreischen Tradition sondern auch der Rezeption von Platons und Aristoteles’ Schriften in der Kaiserzeit darstellt.