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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Als Abschluss meiner Erweiterung Dr. Honma Junjis Standardwerk "Nihon-koto-shi" folgt nun nach dem "Nihon-shinto-shi" das "Nihon-shinshinto-shi", also die Geschichte der shinshinto-Schwertperiode von ihrem Grunder Suishinshi Masahide bis zum wahrend der Meiji-Zeit verhangten Schwerttrageverbot des Jahres 1876. Gleich der "Nihon-koto-shi" und der "Nihon-shinto-shi" soll auch hier der Leser wieder ein schlussiges Bild uber die Hintergrunde und schulischen Aktivitaten vom Ende des japanischen Schwertes in seinem feudalen Kontext bekommen. Wie schon mit der zunehmenden Urbanisierung der Edo-Zeit erfolgte die Aufarbeitung der shinshinto-Zeit in ahnlicher Weise wie dies schon im Vorgangerwerk "Nihon-shinto-shi" der Fall war, und zwar beginnend mit den grossen Zentren und im konkreten Fall mit der Wiederbelebung der Schwertschmiedekunst durch Suishinshi Masahide, gefolgt von den einzelnen Provinzen, die wieder anhand ihrer "Signifikanz" fur die Schwertwelt als auch im Kontext zu einander abgehandelt werden.
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Als Abschluss meiner Erweiterung Dr. Honma Junjis Standardwerk "Nihon-koto-shi" folgt nun nach dem "Nihon-shinto-shi" das "Nihon-shinshinto-shi", also die Geschichte der shinshinto-Schwertperiode von ihrem Grunder Suishinshi Masahide bis zum wahrend der Meiji-Zeit verhangten Schwerttrageverbot des Jahres 1876. Gleich der "Nihon-koto-shi" und der "Nihon-shinto-shi" soll auch hier der Leser wieder ein schlussiges Bild uber die Hintergrunde und schulischen Aktivitaten vom Ende des japanischen Schwertes in seinem feudalen Kontext bekommen. Wie schon mit der zunehmenden Urbanisierung der Edo-Zeit erfolgte die Aufarbeitung der shinshinto-Zeit in ahnlicher Weise wie dies schon im Vorgangerwerk "Nihon-shinto-shi" der Fall war, und zwar beginnend mit den grossen Zentren und im konkreten Fall mit der Wiederbelebung der Schwertschmiedekunst durch Suishinshi Masahide, gefolgt von den einzelnen Provinzen, die wieder anhand ihrer "Signifikanz" fur die Schwertwelt als auch im Kontext zu einander abgehandelt werden.