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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der dritten Ministerkonferenz in Seattle ist die Frage der internen Transparenz und der effektiven Beteiligung der Mitglieder an den WTO-Entscheidungen, wieder stark in den Mittelpunkt geruckt. Obwohl dieses Thema eine lange Vorgeschichte im GATT/WTO hat, haben die Geschehnisse um Seattle seine Wichtigkeit wieder deutlich gemacht.Die WTO ist eine s. g. member-driven organization, in der die Entscheidungen von allen Mitgliedern nach dem Konsensprinzip getroffen werden. Die Lander treffen ihre Entscheidungen uber verschiedene offizielle Rate und Ausschusse. Die wichtigen Durchbruche werden jedoch selten direkt in den formellen Gremien erzielt. Informellen Treffen und Diskussionen, und anderen informellen Konsultationen, an denen nicht alle Mitglieder Teilnehmen, wird von Seiten der Organisation immer noch eine sehr wichtige Bedeutung, fur die Erreichung eines Ubereinkommens, zugeschrieben. Diese Treffen, oft auch als Green Room Meetings bezeichnet, werden von vielen Kritikern und auch von der WTO selbst (in ihrem Jahresbericht 2002), als einer der wichtigsten Grunde fur das Scheitern von Seattle genannt, da viele Entwicklungslander davon vollstandig ausgeschlossen wurden. Wie wird die Transparenzfrage von der WTO gehandhabt und was hat sich seit Seattle verandert? Dazu gehort die Frage nach der aktiven Teilnahme aller Mitglieder an Entscheidungen und der Funktion des Konsensprinzips. Besonderes Interesse an einer Losung des ‘Transparenzproblems’ haben Schwellen- und Entwicklungslander. Um die Frage nach der Handhabung und Entwicklung der Transparenzproblematik zu beantworten, werden in der vorliegenden Arbeit die wichtigsten, zentralen Institutionen der WTO - die Ministerkonferenz, der Allgemeine Rat und das WTO-Sekretari
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der dritten Ministerkonferenz in Seattle ist die Frage der internen Transparenz und der effektiven Beteiligung der Mitglieder an den WTO-Entscheidungen, wieder stark in den Mittelpunkt geruckt. Obwohl dieses Thema eine lange Vorgeschichte im GATT/WTO hat, haben die Geschehnisse um Seattle seine Wichtigkeit wieder deutlich gemacht.Die WTO ist eine s. g. member-driven organization, in der die Entscheidungen von allen Mitgliedern nach dem Konsensprinzip getroffen werden. Die Lander treffen ihre Entscheidungen uber verschiedene offizielle Rate und Ausschusse. Die wichtigen Durchbruche werden jedoch selten direkt in den formellen Gremien erzielt. Informellen Treffen und Diskussionen, und anderen informellen Konsultationen, an denen nicht alle Mitglieder Teilnehmen, wird von Seiten der Organisation immer noch eine sehr wichtige Bedeutung, fur die Erreichung eines Ubereinkommens, zugeschrieben. Diese Treffen, oft auch als Green Room Meetings bezeichnet, werden von vielen Kritikern und auch von der WTO selbst (in ihrem Jahresbericht 2002), als einer der wichtigsten Grunde fur das Scheitern von Seattle genannt, da viele Entwicklungslander davon vollstandig ausgeschlossen wurden. Wie wird die Transparenzfrage von der WTO gehandhabt und was hat sich seit Seattle verandert? Dazu gehort die Frage nach der aktiven Teilnahme aller Mitglieder an Entscheidungen und der Funktion des Konsensprinzips. Besonderes Interesse an einer Losung des ‘Transparenzproblems’ haben Schwellen- und Entwicklungslander. Um die Frage nach der Handhabung und Entwicklung der Transparenzproblematik zu beantworten, werden in der vorliegenden Arbeit die wichtigsten, zentralen Institutionen der WTO - die Ministerkonferenz, der Allgemeine Rat und das WTO-Sekretari