Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Der Werdende Mensch (1921)
Paperback

Der Werdende Mensch (1921)

$114.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Fachbereich 13 - Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Neue Horspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Was der Bundesrepublik not tate, neben vielem anderen, ware ein Preislied der spaten achtziger Jahre. Besser noch zwei, drei, viele Preislieder. Aber leider haben wir nur einen Paul Wuhr. Gott sei dank, (Hubner, Klaus: 15 Jahre nach dem Preislied. In: Hagestedt, Lutz (hrsg.): Paul Wuhr. Materialien zu seinem Werk. 1987) urteilt Klaus Hubner in seinem Artikel uber Paul Wuhrs Preislied. Der Frage, wie heutige Rezipienten Wuhrs Stuck aufnehmen, geht die vorliegende Arbeit nach. Wie wirken Stil- und Montagetechniken, Sprache, Themen und Authentizitatsverstandnis auf den heutigen Horer und vor allem, entfaltet das figurierte Gesamtbewusststein im Preislied nach wie vor seine explosive Wirkung? Mussen diese Fragen negativ beantwortet werden, ware auch Hubners Forderung nach einem aktuellen Preislied hinfallig.Aufgrund des begrenzten Umfangs der Arbeit musste auf eine detaillierte Textanalyse des untersuchten Horspiels verzichtet werden. Zur Erlauterung wurden exemplarische Textstellen zitiert und analysiert. Auch die geplante, umfangreiche Schilderung der Horspielgeschichte musste leider auf ein Minimum reduziert werden. Eine Biographie Paul Wuhrs wurde ebenfalls nicht in die Hausarbeit aufgenommen, da sie fur die Untersuchung des Stuckes von keiner Relevanz ist.Die knappe Darstellung der Horspielgeschichte in Deutschland bildet den ersten Abschnitt der Arbeit. Ihm folgt eine Begriffsbestimmung des Neuen Horspiel und O-Ton Collage. Das 4. Kapitel betrachtet das Preislied selbst, und nimmt sowohl eine Gattungsbestimmung als auch eine Betrachtung der kunstasthetischen Hintergrunde des Stuckes vor. Ausserdem werden die von Paul Wuhr angewendeten Montagetechniken dargestellt. Das 5. Kapit

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Kessinger Publishing
Country
United States
Date
10 September 2010
Pages
378
ISBN
9781168456366

Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Fachbereich 13 - Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Neue Horspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Was der Bundesrepublik not tate, neben vielem anderen, ware ein Preislied der spaten achtziger Jahre. Besser noch zwei, drei, viele Preislieder. Aber leider haben wir nur einen Paul Wuhr. Gott sei dank, (Hubner, Klaus: 15 Jahre nach dem Preislied. In: Hagestedt, Lutz (hrsg.): Paul Wuhr. Materialien zu seinem Werk. 1987) urteilt Klaus Hubner in seinem Artikel uber Paul Wuhrs Preislied. Der Frage, wie heutige Rezipienten Wuhrs Stuck aufnehmen, geht die vorliegende Arbeit nach. Wie wirken Stil- und Montagetechniken, Sprache, Themen und Authentizitatsverstandnis auf den heutigen Horer und vor allem, entfaltet das figurierte Gesamtbewusststein im Preislied nach wie vor seine explosive Wirkung? Mussen diese Fragen negativ beantwortet werden, ware auch Hubners Forderung nach einem aktuellen Preislied hinfallig.Aufgrund des begrenzten Umfangs der Arbeit musste auf eine detaillierte Textanalyse des untersuchten Horspiels verzichtet werden. Zur Erlauterung wurden exemplarische Textstellen zitiert und analysiert. Auch die geplante, umfangreiche Schilderung der Horspielgeschichte musste leider auf ein Minimum reduziert werden. Eine Biographie Paul Wuhrs wurde ebenfalls nicht in die Hausarbeit aufgenommen, da sie fur die Untersuchung des Stuckes von keiner Relevanz ist.Die knappe Darstellung der Horspielgeschichte in Deutschland bildet den ersten Abschnitt der Arbeit. Ihm folgt eine Begriffsbestimmung des Neuen Horspiel und O-Ton Collage. Das 4. Kapitel betrachtet das Preislied selbst, und nimmt sowohl eine Gattungsbestimmung als auch eine Betrachtung der kunstasthetischen Hintergrunde des Stuckes vor. Ausserdem werden die von Paul Wuhr angewendeten Montagetechniken dargestellt. Das 5. Kapit

Read More
Format
Paperback
Publisher
Kessinger Publishing
Country
United States
Date
10 September 2010
Pages
378
ISBN
9781168456366