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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Deutsche Aussenpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universitat Duisburg-Essen (Institut fur Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Deutsch-franzosische Beziehungen von 1945-1989, 26 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:, Abstract: In der Hauptseminararbeit Die Neue deutsche Ostpolitik der sozialliberalen Koalition und die deutsch-franzosischen Beziehungen zwischen 1969-1974 wird analysiert, welche internationalen und nationalen Grunde und Hintergrunde fur die Neue Ostpolitik’ der Regierung Brandt bestanden und welche neuen politischen Aspekte die aussenpolitische Arbeit der sozialliberalen Koalition in Deutschland und ihr franzosisches Pendant in der Ara Brandt-Pompidou’ kennzeichneten.Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk einmal auf das Verhaltnis zwischen der Aussenpolitik der deutschen Regierungen bis 1969 und der von SPD-FDP bestimmten Aussenpolitik vom Regierungswechsel 1969 bis zum Ubergang zu Helmut Schmidt im Jahre 1974, und zweitens auf die Frage, wie die westdeutsche Ostpolitik und die damit verbundenen Fragen vom Nachbarland Frankreich aufgenommen wurden.Zuerst geht die Arbeit auf die Rahmenbedingungen und zu Grunde liegenden Gegebenheiten ein, mit denen sich die Bundesrepublik bezuglich der Aussenpolitik konfrontiert sah und welche eigenen Akzente bis 1969 selber gesetzt wurden. Der Ubergang von einer internationalen Konfrontationspolitik zu einer Entspannungspolitik wird hervorgehoben und die Frage geklart, ob die Regierung Brandt aussenpolitischen Neuorientierungen und Umbruchen unterworfen war oder sich doch eher in einer aussenpolitischen Kontinuitat befand.Darauf folgt eine genauere Betrachtung der Aussenpolitik Brandts und seines Aussenministers Scheel. Es wird die Frage gestellt, welche Relevanz und Bedeutung ihre aussenpolitisch gesteckten Ziele hatten, welche Notwendigkeiten einer Ostpolitik bestanden und wi
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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Deutsche Aussenpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universitat Duisburg-Essen (Institut fur Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Deutsch-franzosische Beziehungen von 1945-1989, 26 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:, Abstract: In der Hauptseminararbeit Die Neue deutsche Ostpolitik der sozialliberalen Koalition und die deutsch-franzosischen Beziehungen zwischen 1969-1974 wird analysiert, welche internationalen und nationalen Grunde und Hintergrunde fur die Neue Ostpolitik’ der Regierung Brandt bestanden und welche neuen politischen Aspekte die aussenpolitische Arbeit der sozialliberalen Koalition in Deutschland und ihr franzosisches Pendant in der Ara Brandt-Pompidou’ kennzeichneten.Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk einmal auf das Verhaltnis zwischen der Aussenpolitik der deutschen Regierungen bis 1969 und der von SPD-FDP bestimmten Aussenpolitik vom Regierungswechsel 1969 bis zum Ubergang zu Helmut Schmidt im Jahre 1974, und zweitens auf die Frage, wie die westdeutsche Ostpolitik und die damit verbundenen Fragen vom Nachbarland Frankreich aufgenommen wurden.Zuerst geht die Arbeit auf die Rahmenbedingungen und zu Grunde liegenden Gegebenheiten ein, mit denen sich die Bundesrepublik bezuglich der Aussenpolitik konfrontiert sah und welche eigenen Akzente bis 1969 selber gesetzt wurden. Der Ubergang von einer internationalen Konfrontationspolitik zu einer Entspannungspolitik wird hervorgehoben und die Frage geklart, ob die Regierung Brandt aussenpolitischen Neuorientierungen und Umbruchen unterworfen war oder sich doch eher in einer aussenpolitischen Kontinuitat befand.Darauf folgt eine genauere Betrachtung der Aussenpolitik Brandts und seines Aussenministers Scheel. Es wird die Frage gestellt, welche Relevanz und Bedeutung ihre aussenpolitisch gesteckten Ziele hatten, welche Notwendigkeiten einer Ostpolitik bestanden und wi