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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Padagogik - Heil- und Sonderpadagogik, Note: 1,7, Universitat zu Koln (Seminar fur Geistigbehindertenpadagogik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Rollenverteilung in unserer Gesellschaft, insbesondere mit der Frauenrolle, und den damit verbundenen Konsequenzen Mutter und ihre Kinder mit geistiger Behinderung. Sie bringt diese beiden Komponenten zusammen und zeigt Losungen, wie diese fur alle Beteiligten belastende Situation abgeandert werden kann., Abstract: Kollegium des Kindergartens wurde deutlich, dass dies eine Problematik in der Arbeit mit Kindern mit Behinderungen ist. Es sei weitreichend bekannt, dass die Mutter die Hauptlast der Erziehung tragen und das Kind oft der Lebensmittelpunkt der Mutter ist. Dies machte mich zunachst nachdenklich, aber da ich damals der Meinung war, dass ich an dieser Tatsache als Zivildienstleistender nicht viel andern konnte, nahm ich diese Situation wahr, aber beschaftigte mich nicht naher damit.Diese Erfahrungen sensibilisierten mich jedoch fur die Rollenverteilung in dieser Gesellschaft, so dass ich im alltaglichen Leben immer wieder mit dieser Thematik konfrontiert wurde, sei es im Supermarkt, in den Medien, in der Politik, in den Gesprachen mit Bekannten, Verwandten und Freunden etc.. Durch aufmerksames Beobachten und das Lesen zwischen den Zeilen findet man tagtaglich neben den eindeutigen Aussagen auch sogenannte normative Implikationen uber die Frauen und Manner, die Madchen und junge Frauen, Jungen und junge Manner, die sie in der ihnen zugedachten Rolle eingrenzen und sie zu dem Menschen erziehen, welcher der gesellschaftlichen Ordnung entspricht. Dabei wird nicht auf die Wunsche und Bedurfnisse des Einzelnen eingegangen, sondern jedes Individuum wird auf sehr subtile Art und Weise in seine Rolle hineinerzogen. Selbst die emanzipierteste Frau und der emanzipierteste Mann hat, sei es auf der kleinsten Ebene, zeigt ebenfalls
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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Padagogik - Heil- und Sonderpadagogik, Note: 1,7, Universitat zu Koln (Seminar fur Geistigbehindertenpadagogik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Rollenverteilung in unserer Gesellschaft, insbesondere mit der Frauenrolle, und den damit verbundenen Konsequenzen Mutter und ihre Kinder mit geistiger Behinderung. Sie bringt diese beiden Komponenten zusammen und zeigt Losungen, wie diese fur alle Beteiligten belastende Situation abgeandert werden kann., Abstract: Kollegium des Kindergartens wurde deutlich, dass dies eine Problematik in der Arbeit mit Kindern mit Behinderungen ist. Es sei weitreichend bekannt, dass die Mutter die Hauptlast der Erziehung tragen und das Kind oft der Lebensmittelpunkt der Mutter ist. Dies machte mich zunachst nachdenklich, aber da ich damals der Meinung war, dass ich an dieser Tatsache als Zivildienstleistender nicht viel andern konnte, nahm ich diese Situation wahr, aber beschaftigte mich nicht naher damit.Diese Erfahrungen sensibilisierten mich jedoch fur die Rollenverteilung in dieser Gesellschaft, so dass ich im alltaglichen Leben immer wieder mit dieser Thematik konfrontiert wurde, sei es im Supermarkt, in den Medien, in der Politik, in den Gesprachen mit Bekannten, Verwandten und Freunden etc.. Durch aufmerksames Beobachten und das Lesen zwischen den Zeilen findet man tagtaglich neben den eindeutigen Aussagen auch sogenannte normative Implikationen uber die Frauen und Manner, die Madchen und junge Frauen, Jungen und junge Manner, die sie in der ihnen zugedachten Rolle eingrenzen und sie zu dem Menschen erziehen, welcher der gesellschaftlichen Ordnung entspricht. Dabei wird nicht auf die Wunsche und Bedurfnisse des Einzelnen eingegangen, sondern jedes Individuum wird auf sehr subtile Art und Weise in seine Rolle hineinerzogen. Selbst die emanzipierteste Frau und der emanzipierteste Mann hat, sei es auf der kleinsten Ebene, zeigt ebenfalls