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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Institut fur Sportwissenschaft), Veranstaltung: Bewegungsstrukturen und Bewegungshandlungen im Sport, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ich habe ein grosses Lob fur diese Arbeit bekommen. Inhaltlich sowie formal war nichts daran auszusetzen, sie wurde als vorbildlich bezeichnet., Abstract: Die Bewegungswissenschaft ist eine wichtige Teildisziplin der Sportwissenschaft. Sie ist gleichermassen grundlagen- und anwendungsorientiert. Allerdings sind Gegenstande von Wissenschaften immer unter einer bestimmten Perspektive zu betrachten. Es ist also nicht sinnvoll, von der einen Bewegungswissenschaft auszugehen, sondern von verschiedenen Betrachtungsweisen innerhalb der Bewegungswissenschaft. Die Bewegungswissenschaft kann den Aussen- oder den Innenaspekt von Bewegungen untersuchen. Ihr Ansatz kann ganzheitlich, empirisch-analytisch oder funktional sein. Diese Arbeit beschaftigt sich ausfuhrlicher mit der fahigkeitsorientierten Betrachtungsweise von Bewegungen. Dieser Ansatz richtet sich auf eine Kennzeichnung interner motorischer Leistungsvoraussetzungen und Erklarungen individueller Differenzen.Die fahigkeitsorientierte Betrachtungsweise befasst sich mit der Beschreibung und Erklarung von individuellen motorischen Leistungsdifferenzen. Sie ist wissenschaftshistorisch aus einer Ubernahme der zentralen Gedanken und Methoden der Differentiellen Psychologie entstanden.Nachdem ich allgemein die theoretischen Grundlagen, insbesondere die Systematisierung von Motorikmerkmalen abgehandelt habe, komme ich in den folgenden Kapiteln ausfuhrlicher zu den motorischen Fertigkeiten und den motorischen Basisfahigkeiten im Einzelnen.Bevor ich dann auf die Forschungsmethoden der fahigkeitsorientierten Betrachtungsweise, die sportmotorischen Tests, naher eingehe, erklare ich einige testtheoretische Grundlagen, ohne die dies
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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Institut fur Sportwissenschaft), Veranstaltung: Bewegungsstrukturen und Bewegungshandlungen im Sport, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ich habe ein grosses Lob fur diese Arbeit bekommen. Inhaltlich sowie formal war nichts daran auszusetzen, sie wurde als vorbildlich bezeichnet., Abstract: Die Bewegungswissenschaft ist eine wichtige Teildisziplin der Sportwissenschaft. Sie ist gleichermassen grundlagen- und anwendungsorientiert. Allerdings sind Gegenstande von Wissenschaften immer unter einer bestimmten Perspektive zu betrachten. Es ist also nicht sinnvoll, von der einen Bewegungswissenschaft auszugehen, sondern von verschiedenen Betrachtungsweisen innerhalb der Bewegungswissenschaft. Die Bewegungswissenschaft kann den Aussen- oder den Innenaspekt von Bewegungen untersuchen. Ihr Ansatz kann ganzheitlich, empirisch-analytisch oder funktional sein. Diese Arbeit beschaftigt sich ausfuhrlicher mit der fahigkeitsorientierten Betrachtungsweise von Bewegungen. Dieser Ansatz richtet sich auf eine Kennzeichnung interner motorischer Leistungsvoraussetzungen und Erklarungen individueller Differenzen.Die fahigkeitsorientierte Betrachtungsweise befasst sich mit der Beschreibung und Erklarung von individuellen motorischen Leistungsdifferenzen. Sie ist wissenschaftshistorisch aus einer Ubernahme der zentralen Gedanken und Methoden der Differentiellen Psychologie entstanden.Nachdem ich allgemein die theoretischen Grundlagen, insbesondere die Systematisierung von Motorikmerkmalen abgehandelt habe, komme ich in den folgenden Kapiteln ausfuhrlicher zu den motorischen Fertigkeiten und den motorischen Basisfahigkeiten im Einzelnen.Bevor ich dann auf die Forschungsmethoden der fahigkeitsorientierten Betrachtungsweise, die sportmotorischen Tests, naher eingehe, erklare ich einige testtheoretische Grundlagen, ohne die dies