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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Wirtschaft - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universitat Chemnitz (Lehrstuhl fur Organisation und Arbeitswissenschafte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in der folgenden Arbeit von Quotenregelunge n die Rede ist, so bezieht sich dieser Sachverhalt - aufgrund der Breite des Themas - ausschliesslich auf Frauen-Quoten und die Fragen aus denen sich Quotierungsforderungen ergeben.Sind Frauen auf dem Arbeitsmarkt im gleichen Masse reprasentiert wie Manner? Ergab die starkere Einbindung der Frauen in den Arbeitsmarkt auch eine relative Aufwertung ihrer Einkommenspositionen? Erhalten Frauen bei gleicher Qualifikation den gleichen Lohn fur die gleiche Arbeit wie ihre mannlichen Berufs genossen? Diese Debatte wird oftmals sehr emotionell gefuhrt und eher von subjektiven Eindrucken als von reprasentativen Fakten geleitet. Daher herrscht haufig die Meinung vor, dass keine Gleichbehandlung existiere und dieser pauschal empfundenen Diskriminierung nur durch besondere Quotenregelungen zu begegnen sei. Diese Quoten sollen das als gestort empfundene Gleichgewicht des Marktes wieder herstellen. Kritiker sehen dies oft als Eingriff in einen funktionierenden Marktmechanismus, dessen freie Entfaltung durch einen ineffizienten Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit gefahrdet sei und sogar eine umgekehrte Diskriminierung zur Folge haben muss. Als Hauptargument wird hier angefuhrt, dass eine vorhandene Ungerechtigkeit nicht durch eine andere zu ersetzen ist. Eine Quotenregelung wird seitens der Unternehmen bisher mehrheitlich abgelehnt. Zur Begrundung dazu heisst es, dass in erster Linie Leistung zahlt und nach dieser auch ausgewahlt wird - unabhangig vom Geschlecht. Zusatzlich wird noch darauf verwiesen, dass eine Quotenregelung fur Frauen nicht unbedenklich sei, denn es wurde ihnen sonst unterstellt, da ss sie ihren Arbeitsplatz der Quote verdanken und nicht der eigenen Leistung. Auf die Sichtweisen der
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Wirtschaft - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universitat Chemnitz (Lehrstuhl fur Organisation und Arbeitswissenschafte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in der folgenden Arbeit von Quotenregelunge n die Rede ist, so bezieht sich dieser Sachverhalt - aufgrund der Breite des Themas - ausschliesslich auf Frauen-Quoten und die Fragen aus denen sich Quotierungsforderungen ergeben.Sind Frauen auf dem Arbeitsmarkt im gleichen Masse reprasentiert wie Manner? Ergab die starkere Einbindung der Frauen in den Arbeitsmarkt auch eine relative Aufwertung ihrer Einkommenspositionen? Erhalten Frauen bei gleicher Qualifikation den gleichen Lohn fur die gleiche Arbeit wie ihre mannlichen Berufs genossen? Diese Debatte wird oftmals sehr emotionell gefuhrt und eher von subjektiven Eindrucken als von reprasentativen Fakten geleitet. Daher herrscht haufig die Meinung vor, dass keine Gleichbehandlung existiere und dieser pauschal empfundenen Diskriminierung nur durch besondere Quotenregelungen zu begegnen sei. Diese Quoten sollen das als gestort empfundene Gleichgewicht des Marktes wieder herstellen. Kritiker sehen dies oft als Eingriff in einen funktionierenden Marktmechanismus, dessen freie Entfaltung durch einen ineffizienten Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit gefahrdet sei und sogar eine umgekehrte Diskriminierung zur Folge haben muss. Als Hauptargument wird hier angefuhrt, dass eine vorhandene Ungerechtigkeit nicht durch eine andere zu ersetzen ist. Eine Quotenregelung wird seitens der Unternehmen bisher mehrheitlich abgelehnt. Zur Begrundung dazu heisst es, dass in erster Linie Leistung zahlt und nach dieser auch ausgewahlt wird - unabhangig vom Geschlecht. Zusatzlich wird noch darauf verwiesen, dass eine Quotenregelung fur Frauen nicht unbedenklich sei, denn es wurde ihnen sonst unterstellt, da ss sie ihren Arbeitsplatz der Quote verdanken und nicht der eigenen Leistung. Auf die Sichtweisen der