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Seminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Oeffentliches Recht - VerwaltungsR, einseitig bedruckt, Note: sehr gut (18 Punkte), Universitat zu Koln (Lehrstuhl fur Offentliches Recht), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit behandelt die Begrenzung der Zustandsverantwortlichkeit in den sog. ", Opferfallen", (Tanklaster, Kriegsruine, Altlast). Dargestellt und analysiert werden die verschiedenen in der Literatur vertretenen Ansatze und insbesondere ausfuhrlich das grundlegende Urteil des BVerfG zu diesem Komplex., Abstract: Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen Grenzen der polizeirechtlichen Verantwortlichkeit des Zustandsstorers. Von besonderer praktischer Relevanz ist diese Frage bei der Altlastensanierung nach dem Bundesbodenschutzgesetz. Zunachst stellt der Autor die allgemeinen rechtlichen Grundsatze fur die Sanierung von Altlasten nach dem Bundesbodenschutzgesetz dar und gibt einen Uberblick uber die tatsachliche Dimension und die okologische Herausforderung der Altlasten-Problematik.Anschliessend werden ausfuhrlich mogliche Ansatze fur eine Begrenzung der Haftung des Zustandsstorers analysiert. Dabei werden zunachst die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte sowie entsprechende Vorschlage im Gesetzgebungsverfahren zum BBodSchG und zum Entwurf des Umweltgesetzbuches untersucht. Im Folgenden setzt sich der Autor kritisch mit den in der Literatur entwickelten Vorschlagen zur Begrundung einer verfassungsrechtlichen Begrenzung der Zustandsstorerhaftung auseinander. Die vorgeschlagenen Losungen reichen dabei von einem Ausschluss der Storereigenschaft bei Opferrolle des Zustandsstorers uber eine strikte Trennung der Primar- und Sekundarebene bis zu einer teilweisen Haftungsbegrenzung allein bei der Verteilung der Kosten der Sanierung fur den Fall gestorter Privatnutzigkeit. Der Autor pladiert dafur, den Aspekt der Effektivitat der Gefahrenabwehr allein bei der Frage der Schnelligkeit der Sanierung, sondern auch fur die Frage de
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Seminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Oeffentliches Recht - VerwaltungsR, einseitig bedruckt, Note: sehr gut (18 Punkte), Universitat zu Koln (Lehrstuhl fur Offentliches Recht), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit behandelt die Begrenzung der Zustandsverantwortlichkeit in den sog. ", Opferfallen", (Tanklaster, Kriegsruine, Altlast). Dargestellt und analysiert werden die verschiedenen in der Literatur vertretenen Ansatze und insbesondere ausfuhrlich das grundlegende Urteil des BVerfG zu diesem Komplex., Abstract: Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen Grenzen der polizeirechtlichen Verantwortlichkeit des Zustandsstorers. Von besonderer praktischer Relevanz ist diese Frage bei der Altlastensanierung nach dem Bundesbodenschutzgesetz. Zunachst stellt der Autor die allgemeinen rechtlichen Grundsatze fur die Sanierung von Altlasten nach dem Bundesbodenschutzgesetz dar und gibt einen Uberblick uber die tatsachliche Dimension und die okologische Herausforderung der Altlasten-Problematik.Anschliessend werden ausfuhrlich mogliche Ansatze fur eine Begrenzung der Haftung des Zustandsstorers analysiert. Dabei werden zunachst die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte sowie entsprechende Vorschlage im Gesetzgebungsverfahren zum BBodSchG und zum Entwurf des Umweltgesetzbuches untersucht. Im Folgenden setzt sich der Autor kritisch mit den in der Literatur entwickelten Vorschlagen zur Begrundung einer verfassungsrechtlichen Begrenzung der Zustandsstorerhaftung auseinander. Die vorgeschlagenen Losungen reichen dabei von einem Ausschluss der Storereigenschaft bei Opferrolle des Zustandsstorers uber eine strikte Trennung der Primar- und Sekundarebene bis zu einer teilweisen Haftungsbegrenzung allein bei der Verteilung der Kosten der Sanierung fur den Fall gestorter Privatnutzigkeit. Der Autor pladiert dafur, den Aspekt der Effektivitat der Gefahrenabwehr allein bei der Frage der Schnelligkeit der Sanierung, sondern auch fur die Frage de