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Seminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Wirtschaft - Revision, Prufungswesen, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprufung), Veranstaltung: Seminar Wirtschaftsprufung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bilanzskandale jungster Zeit haben die Figur des Wirtschaftsprufers in das Interesse der Offentlichkeit geruckt. Die zunehmende Internationalisierung und Kapitalmarktorientierung lasst internationalen Rechnungslegungssystem immer grosser werdende Bedeutung zukommen. In der vorliegenden Arbeit werden Anderungen auf dem Gebiet des deutschen Bilanzrechts und gestiegende Anforderungen an die Unabhangigkeit des Abschlussprufers dargestellt und einer kritischen Wurdigung unterzogen. Abstract: Im In- und Ausland haben sich in jungster Zeit unzahlige Bilanzskandale ereignet. Man denke nur an den Fall Parmalat, welcher die Finanzwelt in Aufruhr versetzt hat. Das Vertrauen in eine korrekte und verlassliche Finanzberichterstattung der Unternehmen ist aufgrund solcher Vorkommnisse erodiert. Als Reaktion auf diese Entwicklungen hat das Bundesministerium der Justiz am 15.12.2003 einen Referentenentwurf zum Bilanzrechtsreformgesetz veroffentlicht. Hierdurch sollen die Fair-Value-Richtlinie aus dem Jahr 2001, die Modernisierungsrichtlinie vom 18.6.2003 sowie die Schwellenwertrichtlinie des Europaischen Parlamentes und Rates in nationales Recht umgesetzt werden. Daneben treten zusatzlich Vorschriften zur Starkung der Unabhangigkeit des Abschlussprufers. Bei diesem Entwurf handelt es sich um die Fortentwicklung eines 10-Punkte-Programms, welches bereits 2002 entwickelt wurde. Eine vergleichbare Entwicklung konnte in den USA beobachtet werden. Hier kam es als Reaktion auf die Unternehmenszusammenbruche von Worldcom und Enron zum Erlass des Sarbanes-Oxley Act vom 30.7.2002. Ziel des Referentenentwurfs ist es, die Rechnungslegung an die geanderten Rahmenbedingungen anzupassen. Das Ver
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Seminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Wirtschaft - Revision, Prufungswesen, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprufung), Veranstaltung: Seminar Wirtschaftsprufung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bilanzskandale jungster Zeit haben die Figur des Wirtschaftsprufers in das Interesse der Offentlichkeit geruckt. Die zunehmende Internationalisierung und Kapitalmarktorientierung lasst internationalen Rechnungslegungssystem immer grosser werdende Bedeutung zukommen. In der vorliegenden Arbeit werden Anderungen auf dem Gebiet des deutschen Bilanzrechts und gestiegende Anforderungen an die Unabhangigkeit des Abschlussprufers dargestellt und einer kritischen Wurdigung unterzogen. Abstract: Im In- und Ausland haben sich in jungster Zeit unzahlige Bilanzskandale ereignet. Man denke nur an den Fall Parmalat, welcher die Finanzwelt in Aufruhr versetzt hat. Das Vertrauen in eine korrekte und verlassliche Finanzberichterstattung der Unternehmen ist aufgrund solcher Vorkommnisse erodiert. Als Reaktion auf diese Entwicklungen hat das Bundesministerium der Justiz am 15.12.2003 einen Referentenentwurf zum Bilanzrechtsreformgesetz veroffentlicht. Hierdurch sollen die Fair-Value-Richtlinie aus dem Jahr 2001, die Modernisierungsrichtlinie vom 18.6.2003 sowie die Schwellenwertrichtlinie des Europaischen Parlamentes und Rates in nationales Recht umgesetzt werden. Daneben treten zusatzlich Vorschriften zur Starkung der Unabhangigkeit des Abschlussprufers. Bei diesem Entwurf handelt es sich um die Fortentwicklung eines 10-Punkte-Programms, welches bereits 2002 entwickelt wurde. Eine vergleichbare Entwicklung konnte in den USA beobachtet werden. Hier kam es als Reaktion auf die Unternehmenszusammenbruche von Worldcom und Enron zum Erlass des Sarbanes-Oxley Act vom 30.7.2002. Ziel des Referentenentwurfs ist es, die Rechnungslegung an die geanderten Rahmenbedingungen anzupassen. Das Ver