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Das Staatsrecht Der Alten Eidgenossenschaft: Bis Zum 16 Jahrhundert (1870)

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Seminararbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, einseitig bedruckt, Note: 1, Universitat Hamburg (Sportdidaktik), Veranstaltung: Sportdidaktik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit, die sich mit der Bedeutung der Psychomotorik als Unterrichtsgegenstand in integrativem Sportunterricht beschaftigt und Alternativen vorschlagt., Abstract: Die Integration von Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft der Nichtbehinderten wird in Hamburg von den meisten Politikern und auch Padagogen befurwortet und unterstutzt. Ein Teil dieser gesellschaftlichen Integration ist die schulische Integration, um die es in dieser Arbeit vorrangig gehen soll. Es entstanden in den 80er Jahren in Hamburg Integrationsklassen und integrative Regelklassen. Vor-und Nachteile der integrativen Beschulung werden in der Literatur und bei den Betroffenen immer wieder abgewogen. Ich mochte mich mit einem Unterrichtsfach auseinander setzen, das meist nicht viel Aufmerksamkeit erhalt, dem Sportunterricht. Wenn behinderte und nichtbehinderte Schuler eine Klasse besuchen, muss der Lehrer/die Lehrerin sich uberlegen wie der integrative Sportunterricht gestaltet werden soll. In der Literatur liegen unterschiedliche Meinungen vor. Diese Diskussion mochte ich in der vorliegenden Arbeit aufgreifen, und mich auf die gegenwartige Situation im integrativen Primarbereich an Hamburger Grundschulen beziehen. Hier herrscht die Methode der Psychomotorik in Form von Bewegungslandschaften vor. Meine Frage fur diese Arbeit lautet: Ist die Psychomotorik die geeignete Methode fur den integrativen Sportunterricht, welche anderen Moglichkeiten gibt es um die soziale Integration und die Entwicklung zu fordern? Innerhalb dieser Fragestellung soll herausgearbeitet werden ob man mit den Bewegungsbaustellen den Zielen soziale Integration und Entwicklungsforderung gerecht werden kann.

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Format
Paperback
Publisher
Kessinger Publishing
Country
United States
Date
10 September 2010
Pages
122
ISBN
9781167476259

Seminararbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, einseitig bedruckt, Note: 1, Universitat Hamburg (Sportdidaktik), Veranstaltung: Sportdidaktik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit, die sich mit der Bedeutung der Psychomotorik als Unterrichtsgegenstand in integrativem Sportunterricht beschaftigt und Alternativen vorschlagt., Abstract: Die Integration von Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft der Nichtbehinderten wird in Hamburg von den meisten Politikern und auch Padagogen befurwortet und unterstutzt. Ein Teil dieser gesellschaftlichen Integration ist die schulische Integration, um die es in dieser Arbeit vorrangig gehen soll. Es entstanden in den 80er Jahren in Hamburg Integrationsklassen und integrative Regelklassen. Vor-und Nachteile der integrativen Beschulung werden in der Literatur und bei den Betroffenen immer wieder abgewogen. Ich mochte mich mit einem Unterrichtsfach auseinander setzen, das meist nicht viel Aufmerksamkeit erhalt, dem Sportunterricht. Wenn behinderte und nichtbehinderte Schuler eine Klasse besuchen, muss der Lehrer/die Lehrerin sich uberlegen wie der integrative Sportunterricht gestaltet werden soll. In der Literatur liegen unterschiedliche Meinungen vor. Diese Diskussion mochte ich in der vorliegenden Arbeit aufgreifen, und mich auf die gegenwartige Situation im integrativen Primarbereich an Hamburger Grundschulen beziehen. Hier herrscht die Methode der Psychomotorik in Form von Bewegungslandschaften vor. Meine Frage fur diese Arbeit lautet: Ist die Psychomotorik die geeignete Methode fur den integrativen Sportunterricht, welche anderen Moglichkeiten gibt es um die soziale Integration und die Entwicklung zu fordern? Innerhalb dieser Fragestellung soll herausgearbeitet werden ob man mit den Bewegungsbaustellen den Zielen soziale Integration und Entwicklungsforderung gerecht werden kann.

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Paperback
Publisher
Kessinger Publishing
Country
United States
Date
10 September 2010
Pages
122
ISBN
9781167476259