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Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Seminar I, Sprache: Deutsch, Abstract: Borsennotierte Unternehmen sehen sich heute einem internationalen Anlegerpublikum gegenuber, das detaillierte Informationen uber den Geschaftsverlauf und die Erfolgspotentiale des Unternehmens erwartet. Diese Informationen sollen nach einheitlichen Grundsatzen bereitgestellt werden, um eine ausreichende Information der Investoren zu gewahrleisten. Gerade bei diversifizierten Unternehmen, die in unterschiedlichen Produktbereichen oder Regionen tatig sind, benotigt der Investor Informationen, die uber einen aggregierten Jahresabschluss hinausgehen. Aktuell existieren verschiedene Rechnungslegungssysteme- hier seien insbesondere die US-GAAP, IAS/IFRS, HGB und die Verlautbarungen des DRSC angefuhrt - deren Regelwerke die Informationsversorgung der Rechnungslegungsadressaten sicherstellen sollen. Alle drei Regelwerke sehen fur diversifizierte Unternehmen eine Segmentberichterstattung vor, die dem Investor die Chancen und Risiken der einzelnen Unternehmensaktivitaten verdeutlichen und somit eine bessere Beurteilung des gesamten Unternehmens erlauben sollen. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich im wesentlichen mit der Segmentberichterstattung nach US-GAAP und HGB, wobei auch kurz auf die Verlautbarungen des DRSC als privates Rechnungslegungsgremium nach 342 HGB eingegangen wird. Die Anwendung der Vorschriften zur Segmentberichterstattung nach US-GAAP und HGB soll anhand des Beispiels der Siemens AG verdeutlicht werden, die einen Einzelabschluss nach HGB sowie einen Konzernabschluss nach US-GAAP veroffentlicht.
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Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Seminar I, Sprache: Deutsch, Abstract: Borsennotierte Unternehmen sehen sich heute einem internationalen Anlegerpublikum gegenuber, das detaillierte Informationen uber den Geschaftsverlauf und die Erfolgspotentiale des Unternehmens erwartet. Diese Informationen sollen nach einheitlichen Grundsatzen bereitgestellt werden, um eine ausreichende Information der Investoren zu gewahrleisten. Gerade bei diversifizierten Unternehmen, die in unterschiedlichen Produktbereichen oder Regionen tatig sind, benotigt der Investor Informationen, die uber einen aggregierten Jahresabschluss hinausgehen. Aktuell existieren verschiedene Rechnungslegungssysteme- hier seien insbesondere die US-GAAP, IAS/IFRS, HGB und die Verlautbarungen des DRSC angefuhrt - deren Regelwerke die Informationsversorgung der Rechnungslegungsadressaten sicherstellen sollen. Alle drei Regelwerke sehen fur diversifizierte Unternehmen eine Segmentberichterstattung vor, die dem Investor die Chancen und Risiken der einzelnen Unternehmensaktivitaten verdeutlichen und somit eine bessere Beurteilung des gesamten Unternehmens erlauben sollen. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich im wesentlichen mit der Segmentberichterstattung nach US-GAAP und HGB, wobei auch kurz auf die Verlautbarungen des DRSC als privates Rechnungslegungsgremium nach 342 HGB eingegangen wird. Die Anwendung der Vorschriften zur Segmentberichterstattung nach US-GAAP und HGB soll anhand des Beispiels der Siemens AG verdeutlicht werden, die einen Einzelabschluss nach HGB sowie einen Konzernabschluss nach US-GAAP veroffentlicht.