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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Didaktik Spanisch, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Romanistik-Institut), Veranstaltung: Dialekte und Dialektologie in Spanien und Spanischamerika, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit ist eine grundlegende Einfuhrung in das Thema der Herkunft des lateinamerikanischen Spanisch und des Einflusses des Inselspanischen auf das lateinamerikanische Spanisch und die fachliche Diskussion des 20. Jahrhunderts mit ihren Hauptargumenten. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand., Abstract: Bereits vor mehr als 300 Jahren wurde ein gewisser Einfluss des andalusischen Spanischs in den damaligen Kolonien entdeckt. Die Philologen beschaftigte die Frage, warum es zu teilweisen Ubereinstimmungen zwischen dem andalusischen Dialekt und dem lateinamerikanischen Spanisch v.a. der tierras bajas kommt. Doch erst in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts, lange nach der Losung der Kolonien vom Mutterland, spalteten sich die Wissenschaftler in die sogenannten andalucistas und antiandalucistas und begannen in der sogenannten andalucismo-Debatte gegeneinander zu polemisieren. Fur die 1. andalucismo-Debatte stehen die Namen von Pedro Henriquez Urena und Max Leopold Wagner. Denn verbunden mit der Frage nach dem Einfluss des Andalusischen, des sogenannten Inselspanischen, ist die Frage nach der Eigenstandigkeit des Lateinamerikanischen. Diese Fragen sind immer mit der Angst vor einer Zersplitterung der Einheit der spanischen Sprache verbunden und entsprechend emotional und teilweise ideologisch wurde die Debatte auch noch bei ihrer Wiederaufnahme Anfang der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts gefuhrt. Es wird innerhalb der Diskussion gar nicht bestritten, dass es auffallige Ahnlichkeiten zwischen dem andalusischen und dem hispanoamerikanischen Spanisch in bezug auf gewisse Phanomene wie z.B. seseo und yeismo gibt, sondern der Streit entstand uber die Begrundungen fur diese Gemeinsamkeiten. Die einen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Didaktik Spanisch, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Romanistik-Institut), Veranstaltung: Dialekte und Dialektologie in Spanien und Spanischamerika, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit ist eine grundlegende Einfuhrung in das Thema der Herkunft des lateinamerikanischen Spanisch und des Einflusses des Inselspanischen auf das lateinamerikanische Spanisch und die fachliche Diskussion des 20. Jahrhunderts mit ihren Hauptargumenten. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand., Abstract: Bereits vor mehr als 300 Jahren wurde ein gewisser Einfluss des andalusischen Spanischs in den damaligen Kolonien entdeckt. Die Philologen beschaftigte die Frage, warum es zu teilweisen Ubereinstimmungen zwischen dem andalusischen Dialekt und dem lateinamerikanischen Spanisch v.a. der tierras bajas kommt. Doch erst in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts, lange nach der Losung der Kolonien vom Mutterland, spalteten sich die Wissenschaftler in die sogenannten andalucistas und antiandalucistas und begannen in der sogenannten andalucismo-Debatte gegeneinander zu polemisieren. Fur die 1. andalucismo-Debatte stehen die Namen von Pedro Henriquez Urena und Max Leopold Wagner. Denn verbunden mit der Frage nach dem Einfluss des Andalusischen, des sogenannten Inselspanischen, ist die Frage nach der Eigenstandigkeit des Lateinamerikanischen. Diese Fragen sind immer mit der Angst vor einer Zersplitterung der Einheit der spanischen Sprache verbunden und entsprechend emotional und teilweise ideologisch wurde die Debatte auch noch bei ihrer Wiederaufnahme Anfang der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts gefuhrt. Es wird innerhalb der Diskussion gar nicht bestritten, dass es auffallige Ahnlichkeiten zwischen dem andalusischen und dem hispanoamerikanischen Spanisch in bezug auf gewisse Phanomene wie z.B. seseo und yeismo gibt, sondern der Streit entstand uber die Begrundungen fur diese Gemeinsamkeiten. Die einen