Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Bank, Borse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Professur fur Risikomanagement und Versicherungswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitraum von 1991 bis 1998 sind die Pramien bei Neuvertragsabschlussen der privaten Krankenversicherung in der Bundesrepublik Deutschland fur einen 33-jahrigen Versicherungsnehmer im Durchschnitt um circa 8 v.H. jahrlich gestiegen, die der gesetzlichen Krankenkasse hingegen nur um circa 5 v.H.1. Wenn wir diese Werte fur altere Versicherungsnehmer ermitteln wurden, ware, aus noch naher zu untersuchenden Grunden, ein wesentlich starkerer Anstieg der Pramien in der privaten Krankenversicherung zu erwarten. Ziel dieser Arbeit ist es nun herauszuarbeiten, welche Effekte fur diese ubermassige Pramienentwicklung im Alter verantwortlich sind, welche Wirkungen sie entfalten und was gegen diese Entwicklung unternommen wurde und noch unternommen werden kann.In Kapitel 2 wird zunachst dargestellt, was das so genannte Altenproblem der privaten Krankenversicherung uberhaupt ist. Im Anschluss daran werden die einzelnen Faktoren, die dieses Problem beeinflussen, dargestellt und analysiert. Abschliessend erfolgt kurz eine mathematische Erfassung des Gesamtkomplexes der Beitragsanstiege im Alter. In Kapitel 3 wird die Frage geklart, welche Massnahmen zur Bekampfung des Altenproblems der privaten Krankenversicherung bereits ergriffen wurden. Hier kristallisieren sich zwei Hauptaspekte heraus. Zum einen die Regelungen des 12a VAG, welche unter anderem starkere Zufuhrungen in die Alterungsruckstellungen vorsehen und zum anderen die des 178f VVG, welche als Losungsmoglichkeit fur die Versicherten einen Wechsel in bestimmte andere Tarife bietet, in denen diese Problematik weniger stark zum Ausdruck kommt. Im abschliessenden Kapitel wird ein kurzer Ausblick auf noch mogliche Massnahmen geboten, welche zur weiteren Losung dieses Problems beitra
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Bank, Borse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Professur fur Risikomanagement und Versicherungswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitraum von 1991 bis 1998 sind die Pramien bei Neuvertragsabschlussen der privaten Krankenversicherung in der Bundesrepublik Deutschland fur einen 33-jahrigen Versicherungsnehmer im Durchschnitt um circa 8 v.H. jahrlich gestiegen, die der gesetzlichen Krankenkasse hingegen nur um circa 5 v.H.1. Wenn wir diese Werte fur altere Versicherungsnehmer ermitteln wurden, ware, aus noch naher zu untersuchenden Grunden, ein wesentlich starkerer Anstieg der Pramien in der privaten Krankenversicherung zu erwarten. Ziel dieser Arbeit ist es nun herauszuarbeiten, welche Effekte fur diese ubermassige Pramienentwicklung im Alter verantwortlich sind, welche Wirkungen sie entfalten und was gegen diese Entwicklung unternommen wurde und noch unternommen werden kann.In Kapitel 2 wird zunachst dargestellt, was das so genannte Altenproblem der privaten Krankenversicherung uberhaupt ist. Im Anschluss daran werden die einzelnen Faktoren, die dieses Problem beeinflussen, dargestellt und analysiert. Abschliessend erfolgt kurz eine mathematische Erfassung des Gesamtkomplexes der Beitragsanstiege im Alter. In Kapitel 3 wird die Frage geklart, welche Massnahmen zur Bekampfung des Altenproblems der privaten Krankenversicherung bereits ergriffen wurden. Hier kristallisieren sich zwei Hauptaspekte heraus. Zum einen die Regelungen des 12a VAG, welche unter anderem starkere Zufuhrungen in die Alterungsruckstellungen vorsehen und zum anderen die des 178f VVG, welche als Losungsmoglichkeit fur die Versicherten einen Wechsel in bestimmte andere Tarife bietet, in denen diese Problematik weniger stark zum Ausdruck kommt. Im abschliessenden Kapitel wird ein kurzer Ausblick auf noch mogliche Massnahmen geboten, welche zur weiteren Losung dieses Problems beitra