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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,1, Humboldt-Universitat zu Berlin (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Modelle sind in einer zunehmend komplexer werdenden Welt zu unabdingbaren Kommunikationsmitteln geworden, die aufgrund der immanenten Abstraktionskraft Systemzusammenhange leichter erschliessbar machen. Sie sind Abbildungen eines Realitatsausschnittes, die durch Abstraktion von Eigenschaften eines realen Objektes bzw. eines Systems entstehen, wobei die wesentlichen Strukturen und Verhaltensweisen bei der Beschreibung erhalten bleiben.Weshalb sollte man aber GP-Modelle in objektorientierte Modelle uberfuhren wollen?Eine Antwort auf die Frage, ist die Benutzung und konsistente Weiterverwendung von unternehmensspezifischem Fachwissen, um den Erfolg und die Effizienz von Softwareentwicklungsprojekten zu erhohen. Weiterhin ermoglicht die bedeutende Entwicklung auf dem Gebiet der Softwaregeneratoren dem versierten Nutzer, nunmehr aus Modellen ein Codegerust und unter bestimmten Bedingungen, sogar ganze Anwendungen zu erzeugen, die besonders bei komplexen Projekten erheblich Aufwand reduzieren. Die Analyse der Arbeit wird sich auf die Beschreibungsansatze ARIS und UML beschranken und untersucht dabei Konvergenzvoraussetzungen. Nach einer kurzen Einfuhrung zur Modellierung mit ARIS und UML wird die Methodenintegration der UML in ARIS anhand eines Beispiels vorgefuhrt werden, das zeigen soll, dass auch im ARIS-Konzept an einer Uberfuhrung gearbeitet wurde. Alternative Versuche einer Integration der Objektorientierung in die Prozessorientierung werden anschliessend kurz erlautert und bewertet werden.In einem weiteren Schritt sollen visionare Moglichkeiten der Weiterverwendung von uberfuhrten GP-Modellen in der Softwareentwicklung sowie Probleme bei einer Uberfuhrung der GP-Modelle aufgezeigt werden.Nachdem die Vorraussetzungen fur eine Uberfuhrung veranschaulicht wurden, wird sich dem eigentlich
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,1, Humboldt-Universitat zu Berlin (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Modelle sind in einer zunehmend komplexer werdenden Welt zu unabdingbaren Kommunikationsmitteln geworden, die aufgrund der immanenten Abstraktionskraft Systemzusammenhange leichter erschliessbar machen. Sie sind Abbildungen eines Realitatsausschnittes, die durch Abstraktion von Eigenschaften eines realen Objektes bzw. eines Systems entstehen, wobei die wesentlichen Strukturen und Verhaltensweisen bei der Beschreibung erhalten bleiben.Weshalb sollte man aber GP-Modelle in objektorientierte Modelle uberfuhren wollen?Eine Antwort auf die Frage, ist die Benutzung und konsistente Weiterverwendung von unternehmensspezifischem Fachwissen, um den Erfolg und die Effizienz von Softwareentwicklungsprojekten zu erhohen. Weiterhin ermoglicht die bedeutende Entwicklung auf dem Gebiet der Softwaregeneratoren dem versierten Nutzer, nunmehr aus Modellen ein Codegerust und unter bestimmten Bedingungen, sogar ganze Anwendungen zu erzeugen, die besonders bei komplexen Projekten erheblich Aufwand reduzieren. Die Analyse der Arbeit wird sich auf die Beschreibungsansatze ARIS und UML beschranken und untersucht dabei Konvergenzvoraussetzungen. Nach einer kurzen Einfuhrung zur Modellierung mit ARIS und UML wird die Methodenintegration der UML in ARIS anhand eines Beispiels vorgefuhrt werden, das zeigen soll, dass auch im ARIS-Konzept an einer Uberfuhrung gearbeitet wurde. Alternative Versuche einer Integration der Objektorientierung in die Prozessorientierung werden anschliessend kurz erlautert und bewertet werden.In einem weiteren Schritt sollen visionare Moglichkeiten der Weiterverwendung von uberfuhrten GP-Modellen in der Softwareentwicklung sowie Probleme bei einer Uberfuhrung der GP-Modelle aufgezeigt werden.Nachdem die Vorraussetzungen fur eine Uberfuhrung veranschaulicht wurden, wird sich dem eigentlich