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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Sprache, Traum, Verfuhrung: Arthur Schnitzler in der Wiener Kultur Fin de Siecle, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Funktion des Geheimnisses in Arthur Schnitzlers Traumnovelle im Zusammenhang mit der Darstellung des Einflusses des Unterbewussten auf das Verhalten der zentralen Figuren. Arthur Schnitzler lebte im fin de siecle Wien des neunzehnten Jahrhunderts. Diese Epoche ist von einem uberragenden Gefuhl der Verzweiflung charakterisiert, das aus der Empfindung der lawinenartig heransturmenden Moderne resultiert. Die Reaktion des Kunstlers war die Flucht in eine asthetische Parallelwelt. Zugleich ist ein zunehmendes Sprachunvermogen zu konstatieren, dass in Sprachverlust und Schweigen mundet. All diese Elemente werden in der Traumnovelle thematisiert. Die Erzahlung ist von Dualitaten gepragt, die um Realitat und Illusion kreisen. Arthur Schnitzler verwendet verschiedene ineinander verwobene Elemente, um diesen Konflikt zu illustrieren: Ver- und Enthullung, Realitat und Traum, Hell und Dunkel, Spiel und Ernsthaftigkeit, Verfuhrung und Tod, um nur einige zu nennen. Die Arbeit analysiert die Zusammenhange zwischen Geheimnis, Maskierung, Schweigen und Unterbewusstsein und inwiefern diese Elemente eine neue Form von Bewusstsein provozieren.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Sprache, Traum, Verfuhrung: Arthur Schnitzler in der Wiener Kultur Fin de Siecle, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Funktion des Geheimnisses in Arthur Schnitzlers Traumnovelle im Zusammenhang mit der Darstellung des Einflusses des Unterbewussten auf das Verhalten der zentralen Figuren. Arthur Schnitzler lebte im fin de siecle Wien des neunzehnten Jahrhunderts. Diese Epoche ist von einem uberragenden Gefuhl der Verzweiflung charakterisiert, das aus der Empfindung der lawinenartig heransturmenden Moderne resultiert. Die Reaktion des Kunstlers war die Flucht in eine asthetische Parallelwelt. Zugleich ist ein zunehmendes Sprachunvermogen zu konstatieren, dass in Sprachverlust und Schweigen mundet. All diese Elemente werden in der Traumnovelle thematisiert. Die Erzahlung ist von Dualitaten gepragt, die um Realitat und Illusion kreisen. Arthur Schnitzler verwendet verschiedene ineinander verwobene Elemente, um diesen Konflikt zu illustrieren: Ver- und Enthullung, Realitat und Traum, Hell und Dunkel, Spiel und Ernsthaftigkeit, Verfuhrung und Tod, um nur einige zu nennen. Die Arbeit analysiert die Zusammenhange zwischen Geheimnis, Maskierung, Schweigen und Unterbewusstsein und inwiefern diese Elemente eine neue Form von Bewusstsein provozieren.