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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: sehr gut (1.0), Universitat Trier (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Der Tod in der Literatur, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde im Rahmen des Trierer Zusatzzertifikats fur Interdisziplinare Geschlechterstudien (ZIG) erstellt, der betreuende Professor ist Mitglied des dortigen Graduiertenkollegs Identitat und Differenz, das sich mit sexueller und kultureller Alteritat befasst. 238 KB, Abstract: Max Frischs Roman Homo faber gilt in der Forschung als eines der bestuntersuchten Werke der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Wenn man zudem der Tatsache Rechnung tragt, dass die Anzahl neuer wissenschaftlicher Publikationen zu diesem Roman seit den fruhen 1980er Jahren relativ gering ist, so wird der Eindruck erweckt, es gebe keine neuen Perspektiven, unter denen man den Text analysieren konnte. Die vorliegende Arbeit ist unter der Pramisse verfasst worden, dass dieser Eindruck tauscht.Dabei wird neben der Geschlechterproblematik der Tod als ein zentrales Motiv des Romans behandelt. Drei Fragen stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Gefragt wird namlich erstens nach der Bedeutung, die dem Tod in der Romanhandlung zukommt, zweitens nach dem Verhaltnis zwischen Tod und Geschlecht und drittens nach einer Bewertung der Antworten, die auf die beiden ersten Fragen gegeben werden konnen. Zudem ist der Verlauf der Interpretation gepragt von einer Perspektivenerweiterung. Ausgehend von Untersuchungen konkreter Textpassagen werden - jeweils unter dem Gesichtspunkt der Gender-Thematik - Beobachtungen zur Erzahlstruktur des gesamten Romans sowie zu Frischs Gesamtwerk getroffen, bevor der Roman Homo faber skizzenhaft in den Kontext von Moderne und Postmoderne gestellt wird. Auf diese Weise werden zugleich Ansichten, die in der Forschungsliteratur anzutreffen sind, hinterfragt
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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: sehr gut (1.0), Universitat Trier (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Der Tod in der Literatur, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde im Rahmen des Trierer Zusatzzertifikats fur Interdisziplinare Geschlechterstudien (ZIG) erstellt, der betreuende Professor ist Mitglied des dortigen Graduiertenkollegs Identitat und Differenz, das sich mit sexueller und kultureller Alteritat befasst. 238 KB, Abstract: Max Frischs Roman Homo faber gilt in der Forschung als eines der bestuntersuchten Werke der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Wenn man zudem der Tatsache Rechnung tragt, dass die Anzahl neuer wissenschaftlicher Publikationen zu diesem Roman seit den fruhen 1980er Jahren relativ gering ist, so wird der Eindruck erweckt, es gebe keine neuen Perspektiven, unter denen man den Text analysieren konnte. Die vorliegende Arbeit ist unter der Pramisse verfasst worden, dass dieser Eindruck tauscht.Dabei wird neben der Geschlechterproblematik der Tod als ein zentrales Motiv des Romans behandelt. Drei Fragen stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Gefragt wird namlich erstens nach der Bedeutung, die dem Tod in der Romanhandlung zukommt, zweitens nach dem Verhaltnis zwischen Tod und Geschlecht und drittens nach einer Bewertung der Antworten, die auf die beiden ersten Fragen gegeben werden konnen. Zudem ist der Verlauf der Interpretation gepragt von einer Perspektivenerweiterung. Ausgehend von Untersuchungen konkreter Textpassagen werden - jeweils unter dem Gesichtspunkt der Gender-Thematik - Beobachtungen zur Erzahlstruktur des gesamten Romans sowie zu Frischs Gesamtwerk getroffen, bevor der Roman Homo faber skizzenhaft in den Kontext von Moderne und Postmoderne gestellt wird. Auf diese Weise werden zugleich Ansichten, die in der Forschungsliteratur anzutreffen sind, hinterfragt