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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Wirtschaft - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universitat Stuttgart (Allgemeine BWL und betriebswirschaftliche Planung), Veranstaltung: Technologie- und Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Technischer Wandel kennzeichnet die Entwicklung der modernen Gesellschaft seit der industriellen Revolution um die Wende zum 19. Jahrhundert. Globaler Wettbewerb und ausgefeilte, allseits verfugbare Methoden der Kostenreduktion fuhren dazu, dass die Unternehmen all ihre Aufmerksamkeit und Interesse auf Innovationspotentiale, die Fahigkeit zu ihrer Umsetzung und die Vorraussetzung fur ein standiges Weiterlernen richten. Die zunehmende Tatigung der innovationsrelevanten Leistungen ausserhalb der innovierenden Unternehmen und starke Turbulenzen im Wettbewerbsumfeld zwingen die Unternehmen schnell neue Entwicklungen zu generieren und in zwischen- und uberbetriebliche Strukturen fur den Innovationsprozess umzusetzen. Eine zwischen- und uberbetriebliche Kooperations- und Kommunikationsstruktur zwischen heterogenen Akteuren wird als Innovationsnetzwerk bezeichnet. Innovationsnetzwerke schliessen Hersteller und Anwender neuer Technologien zusammen und sorgen fur eine Uberschaubarkeit im grossen Meer der technologischen Veranderungen. In diesen Netzwerken werden sowohl technisches Wissen und technische Parameter generiert und transferiert, als auch Aushandlungsprozesse auf verschiedenen Ebenen der zwischenbetrieblichen Kooperation ermoglicht und stabilisiert. Zudem besitzen Innovationsnetzwerke, als selbstorganisierende Systeme zwischen technikerzeugenden und -verwendenden Systemen eine hohe Problemlosungskapazitat, da sie zur technologischen Unsicherheitsreduktion und Markttransparenz beitragen und somit den kooperierenden Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschaffen. Die Konzeption der Innovationsnetzwerke bildet das zentrale Ergebnis dieser Arbeit. Dabei werden zunachst im 2.Kapitel
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Wirtschaft - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universitat Stuttgart (Allgemeine BWL und betriebswirschaftliche Planung), Veranstaltung: Technologie- und Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Technischer Wandel kennzeichnet die Entwicklung der modernen Gesellschaft seit der industriellen Revolution um die Wende zum 19. Jahrhundert. Globaler Wettbewerb und ausgefeilte, allseits verfugbare Methoden der Kostenreduktion fuhren dazu, dass die Unternehmen all ihre Aufmerksamkeit und Interesse auf Innovationspotentiale, die Fahigkeit zu ihrer Umsetzung und die Vorraussetzung fur ein standiges Weiterlernen richten. Die zunehmende Tatigung der innovationsrelevanten Leistungen ausserhalb der innovierenden Unternehmen und starke Turbulenzen im Wettbewerbsumfeld zwingen die Unternehmen schnell neue Entwicklungen zu generieren und in zwischen- und uberbetriebliche Strukturen fur den Innovationsprozess umzusetzen. Eine zwischen- und uberbetriebliche Kooperations- und Kommunikationsstruktur zwischen heterogenen Akteuren wird als Innovationsnetzwerk bezeichnet. Innovationsnetzwerke schliessen Hersteller und Anwender neuer Technologien zusammen und sorgen fur eine Uberschaubarkeit im grossen Meer der technologischen Veranderungen. In diesen Netzwerken werden sowohl technisches Wissen und technische Parameter generiert und transferiert, als auch Aushandlungsprozesse auf verschiedenen Ebenen der zwischenbetrieblichen Kooperation ermoglicht und stabilisiert. Zudem besitzen Innovationsnetzwerke, als selbstorganisierende Systeme zwischen technikerzeugenden und -verwendenden Systemen eine hohe Problemlosungskapazitat, da sie zur technologischen Unsicherheitsreduktion und Markttransparenz beitragen und somit den kooperierenden Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschaffen. Die Konzeption der Innovationsnetzwerke bildet das zentrale Ergebnis dieser Arbeit. Dabei werden zunachst im 2.Kapitel