The History of Ancient Philosophy V1 (1838)

August Heinrich Ritter

Format
Paperback
Publisher
Kessinger Publishing
Country
United States
Published
10 September 2010
Pages
646
ISBN
9781166212155

The History of Ancient Philosophy V1 (1838)

August Heinrich Ritter

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, einseitig bedruckt, Note: Gut, Paris Lodron Universitat Salzburg (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Okonomische Aspekte des Medienkonsums, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschaftigt sich mit den vier wichtigsten Akteuren der Medienindustrie: Produzent, Staat, Werbewirtschaft und Konsument. Ziel ist es, einerseits das okonomische Gewicht der einzelnen Akteure innerhalb des Mediensystems zu beurteilen, andererseits die gesellschaftlichen Auswirkungen der einzelnen Rollenverstandnisse vor der Annahme zu analysieren, das Mediensystem als Ganzes sei ein entscheidender Akteur innerhalb unseres Gesellschaftssystems., Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit den vier wichtigsten Akteuren der Medienindustrie: Produzent, Staat, Werbewirtschaft und Konsument. Zunachst dazu aber einige theoretische und methodologische Uberlegungen.Basierend auf einer Literaturanalyse werde ich im ersten Teil des Textes den Stellenwert der Medienindustrie innerhalb unseres gesamtgesellschaftlichen Systems problematisieren. Dabei gehe ich nach Ottfried Jarren (1996, 79ff) davon aus, dass Medien selbst einen entscheidenden gesellschaftlichen Akteur darstellen, dessen Rolle und Stellung und somit dessen Macht und Einfluss sich in den letzten Jahrzehnten massiv gewandelt haben. Wenn man mit Stephan Russ-Mohl (1997, 93ff) argumentiert, so stellt sich in einem nachsten Schritt die Frage, wer den nun dieses Mediensystem steuert? Oder steuert sich dieses gar von selbst?Eine mogliche Ahnung davon, welche Akteure tatsachlich an der Produktion von medial aufbereiteter Information beteiligt sind liefert dann der amerikanische Kommunikationswissenschaftler Joseph Turow (1992) im dritten Kapitel des ersten Teils. Dabei legt er weniger Wert auf die okonomische Position der einzelnen Akteure sondern bezieht sich eher auf deren Moglichkeiten auf Macht- und Einflussnahm

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