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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Westeuropa, einseitig bedruckt, Note: 1 (sehr gut), Universitat St. Gallen (Kontextstudium (Blockseminar)), Veranstaltung: Gestaltung politischer Prozesse im 21. Jahrhundert, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Ubergang vom 20. ins 21. Jahrhundert haben sich die politischen Prozesse, insbesondere die Eigenheiten demokratischer Entscheidungsprozesse und die politische Kommunikation massgeblich verandert. Der Wandel vom Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts, der von starken Hierarchien und der wirtschaftlichen Dominanz der Landwirtschaft gepragt war, zum demokratischen Rechtsstaat mit freiheitlichen, marktwirtschaftlichen Strukturen, so wie wir ihn heute kennen, ist mehr als nur eine strukturelle Reform.Der Staat hat dabei markant an Einfluss verloren, wahrend die Bedeutung der Wirtschaft, der Medien und vor allem auch der individuellen Person stark zugenommen hat. Zahlreiche Fachliteratur uber die so genannte Informationsgesellschaft, Mediengesellschaft, Risikogesellschaft oder Multioptionsgesellschaft zeugt davon.Doch wie wirken sich diese gesellschaftlichen Veranderungen auf die politischen Prozesse aus? Welche Veranderungen sind typisch fur politisch-demokratische Entscheidungsprozesse und welche Konsequenzen konnen daraus folgen?Diesen Fragen wird im Rahmen dieser Seminararbeit nachgegangen. Im Sinne eines besonders pragnanten Beispiels wird anhand der veranderten Rolle der Medien aufgezeigt, wie sich diese Veranderungen im Aufstieg, Fall und der Festigung der Administration Berlusconi manifestiert haben.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Westeuropa, einseitig bedruckt, Note: 1 (sehr gut), Universitat St. Gallen (Kontextstudium (Blockseminar)), Veranstaltung: Gestaltung politischer Prozesse im 21. Jahrhundert, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Ubergang vom 20. ins 21. Jahrhundert haben sich die politischen Prozesse, insbesondere die Eigenheiten demokratischer Entscheidungsprozesse und die politische Kommunikation massgeblich verandert. Der Wandel vom Obrigkeitsstaat des 19. Jahrhunderts, der von starken Hierarchien und der wirtschaftlichen Dominanz der Landwirtschaft gepragt war, zum demokratischen Rechtsstaat mit freiheitlichen, marktwirtschaftlichen Strukturen, so wie wir ihn heute kennen, ist mehr als nur eine strukturelle Reform.Der Staat hat dabei markant an Einfluss verloren, wahrend die Bedeutung der Wirtschaft, der Medien und vor allem auch der individuellen Person stark zugenommen hat. Zahlreiche Fachliteratur uber die so genannte Informationsgesellschaft, Mediengesellschaft, Risikogesellschaft oder Multioptionsgesellschaft zeugt davon.Doch wie wirken sich diese gesellschaftlichen Veranderungen auf die politischen Prozesse aus? Welche Veranderungen sind typisch fur politisch-demokratische Entscheidungsprozesse und welche Konsequenzen konnen daraus folgen?Diesen Fragen wird im Rahmen dieser Seminararbeit nachgegangen. Im Sinne eines besonders pragnanten Beispiels wird anhand der veranderten Rolle der Medien aufgezeigt, wie sich diese Veranderungen im Aufstieg, Fall und der Festigung der Administration Berlusconi manifestiert haben.