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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (Studienakademie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die religiosen Lehren sind samtliche Illusion, unbeweisbar, niemand darf gezwungen werden, sie fur wahr zu halten, an sie zu glauben. Einige von ihnen sind so unwahrscheinlich, so sehr in Widerspruch zu allen, was wir muhselig uber die Realitat der Welt erfahren haben, dass man sie - mit entsprechender Berucksichtigung der psychologischen Unterschiede - mit Wahnideen vergleichen kann. Sigmund Freud, Psychoanalytiker (1856-1939)Dieses Zitat von Freud macht deutlich, dass Glauben auf keine Lehren aufbaut, die real belegbar sind. Diese Tatsache fuhrt zu Problemen zwischen einer weltlichen und einer vom Glauben bestimmten Lebensauffassung. Denn die Verhaltensweisen der Menschen basieren auf unterschiedlichen Wertvorstellungen, nach denen sie ihr eigenes Tun und das Handeln ihrer Mitmenschen als gut oder bose, richtig oder falsch bewerten, was wiederum zu Widerspruchen fuhrt. In der Medizin spitzt sich dieser Konflikt oft zu, wenn die Behandlungsmethoden des Arztes nicht mit dem Glauben des Patienten vereinbar sind.Ich mochte diesen Konflikt am Beispiel der Zeugen Jehovas darstellen, die aus Glaubensgrunden eine zum Teil lebensnotwendige Bluttransfusion ablehnen.Meine Studienarbeit enthalt sowohl medizinische und rechtliche Daten zur Blutubertragung, als auch Informationen zur Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas. Weiterhin stelle ich die Medizinische Ethik und die Glaubensethik, als Richtungen der Ethik vor, um auf moralische Fragen bezuglich der Verweigerung von Blutubertragungen bei den Zeugen Jehovas einzugehen.Mir liegt es jedoch fern, die Glaubensgemeinschaft in dieser Studienarbeit zu verurteilen oder deren Lehren, wie Sigmund Freud es nennt, als Wahnideen darzustellen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (Studienakademie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die religiosen Lehren sind samtliche Illusion, unbeweisbar, niemand darf gezwungen werden, sie fur wahr zu halten, an sie zu glauben. Einige von ihnen sind so unwahrscheinlich, so sehr in Widerspruch zu allen, was wir muhselig uber die Realitat der Welt erfahren haben, dass man sie - mit entsprechender Berucksichtigung der psychologischen Unterschiede - mit Wahnideen vergleichen kann. Sigmund Freud, Psychoanalytiker (1856-1939)Dieses Zitat von Freud macht deutlich, dass Glauben auf keine Lehren aufbaut, die real belegbar sind. Diese Tatsache fuhrt zu Problemen zwischen einer weltlichen und einer vom Glauben bestimmten Lebensauffassung. Denn die Verhaltensweisen der Menschen basieren auf unterschiedlichen Wertvorstellungen, nach denen sie ihr eigenes Tun und das Handeln ihrer Mitmenschen als gut oder bose, richtig oder falsch bewerten, was wiederum zu Widerspruchen fuhrt. In der Medizin spitzt sich dieser Konflikt oft zu, wenn die Behandlungsmethoden des Arztes nicht mit dem Glauben des Patienten vereinbar sind.Ich mochte diesen Konflikt am Beispiel der Zeugen Jehovas darstellen, die aus Glaubensgrunden eine zum Teil lebensnotwendige Bluttransfusion ablehnen.Meine Studienarbeit enthalt sowohl medizinische und rechtliche Daten zur Blutubertragung, als auch Informationen zur Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas. Weiterhin stelle ich die Medizinische Ethik und die Glaubensethik, als Richtungen der Ethik vor, um auf moralische Fragen bezuglich der Verweigerung von Blutubertragungen bei den Zeugen Jehovas einzugehen.Mir liegt es jedoch fern, die Glaubensgemeinschaft in dieser Studienarbeit zu verurteilen oder deren Lehren, wie Sigmund Freud es nennt, als Wahnideen darzustellen.