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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Padagogik - Heil- und Sonderpadagogik, Note: 1, Veranstaltung: Musikerziehung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschaftigt sich sowohl mit Musik und ihrer Wirkung auf den Menschen ganz allgemein, als auch mit den zahlreichen und ausserst vielversprechenden Einsatzmoglichkeiten von Musik im Rahmen der Sonderpadagogik. Frech und kritisch wird so Einiges von eher ungewohnter Seite beleuchtet: Wie weit kann man Sonderpadagogik von Therapie abgrenzen? Wie viel Kreativitat gonnen wir unseren Schulern? Unmusikalitat : gibt es das uberhaupt? Dichter Text., Abstract: Musik ist ein fester Bestandteil des menschlichen Lebens und aus unserer Welt nicht wegzudenken - und deshalb auch nicht aus unseren Schulen. Besonders innerhalb der Sonderpadagogik kommt der Musik eine bedeutende Rolle zu. Jedoch wird sonderpadagogische Musikerziehung nicht umhinkommen, auch stark therapeutische Zuge zu entwickeln. Deshalb ist die Betrachtung musiktherapeutischer Konzepte mit Bestandteil dieser Arbeit. Je nach den individuellen Erfordernissen kann man Musik auf ausserst vielfaltige Weise padagogisch einsetzen. So soll z. B. in der Suggestopadie stressfreies Lernen ermoglicht werden, indem die Schuler einer emotional positiven Stimulierung durch asthetische Mittel wie Musik, Tanz und darstellende Kunst ausgesetzt werden. Speziell auch dem Tanz kommt innerhalb der Musikerziehung eine bedeutende Rolle zu, gerade in der Sonderpadagogik. Musik kann einen Menschen mitreissen und seine Krafte entfesseln; ebenso kann sie ihm seine innere Ordnung wiedergeben (oder sie erst ermoglichen). Selbst jedem Einzelton wohnt eine mathematische Ordnung inne. Als Mittel zur nonverbalen Kommunikation, als Mittel zur Schulung von Kreativitat, als ein Bereich, in dem harmonisches Miteinander eingeubt und das eigene Selbstwertgefuhl trainiert werden kann: die Einsatzmoglichkeiten von Musik sind schier unerschopflich. Ebenso zahlreich sind auf die
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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Padagogik - Heil- und Sonderpadagogik, Note: 1, Veranstaltung: Musikerziehung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschaftigt sich sowohl mit Musik und ihrer Wirkung auf den Menschen ganz allgemein, als auch mit den zahlreichen und ausserst vielversprechenden Einsatzmoglichkeiten von Musik im Rahmen der Sonderpadagogik. Frech und kritisch wird so Einiges von eher ungewohnter Seite beleuchtet: Wie weit kann man Sonderpadagogik von Therapie abgrenzen? Wie viel Kreativitat gonnen wir unseren Schulern? Unmusikalitat : gibt es das uberhaupt? Dichter Text., Abstract: Musik ist ein fester Bestandteil des menschlichen Lebens und aus unserer Welt nicht wegzudenken - und deshalb auch nicht aus unseren Schulen. Besonders innerhalb der Sonderpadagogik kommt der Musik eine bedeutende Rolle zu. Jedoch wird sonderpadagogische Musikerziehung nicht umhinkommen, auch stark therapeutische Zuge zu entwickeln. Deshalb ist die Betrachtung musiktherapeutischer Konzepte mit Bestandteil dieser Arbeit. Je nach den individuellen Erfordernissen kann man Musik auf ausserst vielfaltige Weise padagogisch einsetzen. So soll z. B. in der Suggestopadie stressfreies Lernen ermoglicht werden, indem die Schuler einer emotional positiven Stimulierung durch asthetische Mittel wie Musik, Tanz und darstellende Kunst ausgesetzt werden. Speziell auch dem Tanz kommt innerhalb der Musikerziehung eine bedeutende Rolle zu, gerade in der Sonderpadagogik. Musik kann einen Menschen mitreissen und seine Krafte entfesseln; ebenso kann sie ihm seine innere Ordnung wiedergeben (oder sie erst ermoglichen). Selbst jedem Einzelton wohnt eine mathematische Ordnung inne. Als Mittel zur nonverbalen Kommunikation, als Mittel zur Schulung von Kreativitat, als ein Bereich, in dem harmonisches Miteinander eingeubt und das eigene Selbstwertgefuhl trainiert werden kann: die Einsatzmoglichkeiten von Musik sind schier unerschopflich. Ebenso zahlreich sind auf die