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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Wirtschaft - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Fachhochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klubs der Fussball-Bundesliga haben Probleme bei der Finanzierung von guten Spielern, weil sie mit finanzkraftigeren Klubs aus Spanien, England, Italien konkurrieren mussen. Die Ursache fur diese Probleme liegt zum einen in dem branchentypischen Problem, vornehmlich mit risikobehafteten Humankapital zu arbeiten. Eine zweite Ursache ist oftmals aber auch in Verfassungsdefiziten der Klubs, sprich ihrer Rechts- und Wirtschaftsform, begrundet. Diese daraus resultierenden verhaltensbedingten Risiken sind verantwortlich fur extrem hohe (Spieler-)Ausgaben und Vorbehalte der Investoren, Kapital fur eine Spielerinvestition aufzubringen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Klubverfassungen auf ihren wirtschaftlichen Nutzen hin zu uberprufen und darauf aufbauend werden den Klubs Losungsvorschlage unterbreitet. Mit Hilfe der unterschiedlichen Rechtsformen lassen sich Losungskonzepte fur die angesprochenen Defizite erarbeiten, die allerdings auch ihrerseits Probleme aufwerfen konnen. Daher ist es notwendig, die Risiken und Chancen der rechtlichen und wirtschaftlichen Gestaltungsformen gegeneinander abzuwagen.Nach dem einleitenden Kapitel befasst sich das zweite Kapitel mit der Ausgangslage der Profiklubs in Deutschland. Des Weiteren werden einige Probleme der Fussballunternehmen und ihre Folgen vorgestellt, welche die Grundlage fur die weiteren Untersuchungen bilden. Im dritten Kapitel folgt der Vergleich des eingetragenen Vereins mit einer Fussballkapitalgesellschaft. Dabei werden exemplarisch vier entscheidende Kriterien untersucht. Den Schwerpunkt nimmt hierbei das Merkmal der Finanzierung ein. Im vierten Kapitel werden dann Besonderheiten sowohl der einzelnen Rechtsformen als auch eines Borsengangs erortert. Hierbei werden die Vor- und Nachteile bewertet und Losungsvorschlage fur die Fu
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Wirtschaft - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Fachhochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klubs der Fussball-Bundesliga haben Probleme bei der Finanzierung von guten Spielern, weil sie mit finanzkraftigeren Klubs aus Spanien, England, Italien konkurrieren mussen. Die Ursache fur diese Probleme liegt zum einen in dem branchentypischen Problem, vornehmlich mit risikobehafteten Humankapital zu arbeiten. Eine zweite Ursache ist oftmals aber auch in Verfassungsdefiziten der Klubs, sprich ihrer Rechts- und Wirtschaftsform, begrundet. Diese daraus resultierenden verhaltensbedingten Risiken sind verantwortlich fur extrem hohe (Spieler-)Ausgaben und Vorbehalte der Investoren, Kapital fur eine Spielerinvestition aufzubringen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Klubverfassungen auf ihren wirtschaftlichen Nutzen hin zu uberprufen und darauf aufbauend werden den Klubs Losungsvorschlage unterbreitet. Mit Hilfe der unterschiedlichen Rechtsformen lassen sich Losungskonzepte fur die angesprochenen Defizite erarbeiten, die allerdings auch ihrerseits Probleme aufwerfen konnen. Daher ist es notwendig, die Risiken und Chancen der rechtlichen und wirtschaftlichen Gestaltungsformen gegeneinander abzuwagen.Nach dem einleitenden Kapitel befasst sich das zweite Kapitel mit der Ausgangslage der Profiklubs in Deutschland. Des Weiteren werden einige Probleme der Fussballunternehmen und ihre Folgen vorgestellt, welche die Grundlage fur die weiteren Untersuchungen bilden. Im dritten Kapitel folgt der Vergleich des eingetragenen Vereins mit einer Fussballkapitalgesellschaft. Dabei werden exemplarisch vier entscheidende Kriterien untersucht. Den Schwerpunkt nimmt hierbei das Merkmal der Finanzierung ein. Im vierten Kapitel werden dann Besonderheiten sowohl der einzelnen Rechtsformen als auch eines Borsengangs erortert. Hierbei werden die Vor- und Nachteile bewertet und Losungsvorschlage fur die Fu