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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Historische Anthropologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit mochte einen Uberblick uber die Beruhrungspunkte zwischen Medizin und Farbe als Ebenen des menschlichen Daseins geben. Es handelt sich also in erster Linie um eine Ubersichtsarbeit uber ein weites Feld, die Ansatzpunkte fur weitere Forschungen in diesem Bereich skizzieren will. Auch exotische Beruhrungspukte, wie Esoterik und Pharmakologie wurden in die Betrachtung miteinbezogen, wodurch sich ein sehr buntes Bild dessen ergibt, was wir Medizin nennen., Abstract: Der Wecker klingelt und die roten Ziffern, die ihm aus der Zimmerecke entgegenleuchten, zeigen Herrn X an, dass es Zeit ist aufzustehen. Sein erster Weg fuhrt ihn, wie jeden Tag, ins Badezimmer, wo er die grune Zahnburste aus dem Regal nimmt (die rote gehort seiner Ehefrau) und sich damit die Zahne putzt. Nach weiteren allmorgendlichen Tatigkeiten verlasst Herr X punktlich seine Wohnung und macht sich mit seinem Auto auf den Weg zur Arbeit. Nach kurzer Autofahrt bezeichnet ihm ein blaues Schild, auf dem ein weisses P abgebildet ist, dass er am Ziel der Fahrt angekommen ist und hier sein Auto abstellen kann.Gegen Nachmittag hat Herr X einen Termin in einem Teil der Stadt, der mit dem Auto nicht gut zu erreichen ist, weswegen er sich entschliesst, in diesem Fall sein Auto stehen zu lassen und die offentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Er verlasst also seinen Arbeitsplatz und macht sich auf den Weg zur nachsten U-Bahn-Haltestelle. Bei jeder Strassenuberquerung zeigt ihm ein rotes Mannchen an, dass er seinen Weg an der bezeichneten Stelle unterbrechen muss, wahrend ein grunes Mannchen ihm jeweils bedeutet, dass er seinen Weg gefahrlos weiter fortsetzen kann. Das grune U auf gelbem Untergrund zeigt ihm schliesslich an, dass er am ersten Etappenziel, der U-Bahn-Haltestelle, angekommen ist. Um sich weiter darube
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Historische Anthropologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit mochte einen Uberblick uber die Beruhrungspunkte zwischen Medizin und Farbe als Ebenen des menschlichen Daseins geben. Es handelt sich also in erster Linie um eine Ubersichtsarbeit uber ein weites Feld, die Ansatzpunkte fur weitere Forschungen in diesem Bereich skizzieren will. Auch exotische Beruhrungspukte, wie Esoterik und Pharmakologie wurden in die Betrachtung miteinbezogen, wodurch sich ein sehr buntes Bild dessen ergibt, was wir Medizin nennen., Abstract: Der Wecker klingelt und die roten Ziffern, die ihm aus der Zimmerecke entgegenleuchten, zeigen Herrn X an, dass es Zeit ist aufzustehen. Sein erster Weg fuhrt ihn, wie jeden Tag, ins Badezimmer, wo er die grune Zahnburste aus dem Regal nimmt (die rote gehort seiner Ehefrau) und sich damit die Zahne putzt. Nach weiteren allmorgendlichen Tatigkeiten verlasst Herr X punktlich seine Wohnung und macht sich mit seinem Auto auf den Weg zur Arbeit. Nach kurzer Autofahrt bezeichnet ihm ein blaues Schild, auf dem ein weisses P abgebildet ist, dass er am Ziel der Fahrt angekommen ist und hier sein Auto abstellen kann.Gegen Nachmittag hat Herr X einen Termin in einem Teil der Stadt, der mit dem Auto nicht gut zu erreichen ist, weswegen er sich entschliesst, in diesem Fall sein Auto stehen zu lassen und die offentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Er verlasst also seinen Arbeitsplatz und macht sich auf den Weg zur nachsten U-Bahn-Haltestelle. Bei jeder Strassenuberquerung zeigt ihm ein rotes Mannchen an, dass er seinen Weg an der bezeichneten Stelle unterbrechen muss, wahrend ein grunes Mannchen ihm jeweils bedeutet, dass er seinen Weg gefahrlos weiter fortsetzen kann. Das grune U auf gelbem Untergrund zeigt ihm schliesslich an, dass er am ersten Etappenziel, der U-Bahn-Haltestelle, angekommen ist. Um sich weiter darube