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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Latein, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Georg-August-Universitat Gottingen (Institut fur klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Sueton: Vitae Caesarum, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sueton hat ein biografisches Prinzip verwendet, das auf den ersten Blick starr und schematisch wirken muss. Bei naherem Hinsehen wird jedoch eine kunstvolle Variation einzelner biografischer Elemente deutlich, die ich in der Domitian-Biografie fur besonders aussagekraftig halte - der Tod des Princeps wir namlich schon in der Mitte behandelt., Abstract: Alle zwolf Caesarenviten Suetons sind grundsatzlich nach dem kategorisierenden Schema statt dem chronologischen Ordnungsprinzip aufgebaut. Diese Art der Darbietung scheint dabei je nach Notwendigkeit und Nutzlichkeit zur Charakterisierung eines Kaisers vom Autor abgeandert worden zu sein.Da nicht alle Kaiser die gleiche Stofffulle bieten, lag es fur Sueton auf der Hand die Schwerpunkte jeweils anders zu setzen.Dadurch ergeben sich bezuglich des Aufbaus der einzelnen Biografien immer wieder neue Anordnungen derselben Rubriken und es lassen sich oft Besonderheiten in der Komposition entdecken.Die Domitianvita scheint deshalb fur eine Untersuchung der verschiedenen Abschnitte besonders gut geeignet zu sein, weil sie zum einen mit der Darstellung des Todes in der Mitte der Biografie eine ganz besondere Auffalligkeit bietet und zum anderen, weil sie die letzte der Kaiserviten ist und damit eine exponierte Stelle am Ende der Schrift einnimmt. Wie beeinflusst nun aber die aussere Form der Biografie die Darstellung des Inhalts und damit die Wirkung auf den Leser und mit welchen Mitteln erreicht der Autor seine Absichten
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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Latein, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Georg-August-Universitat Gottingen (Institut fur klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Sueton: Vitae Caesarum, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sueton hat ein biografisches Prinzip verwendet, das auf den ersten Blick starr und schematisch wirken muss. Bei naherem Hinsehen wird jedoch eine kunstvolle Variation einzelner biografischer Elemente deutlich, die ich in der Domitian-Biografie fur besonders aussagekraftig halte - der Tod des Princeps wir namlich schon in der Mitte behandelt., Abstract: Alle zwolf Caesarenviten Suetons sind grundsatzlich nach dem kategorisierenden Schema statt dem chronologischen Ordnungsprinzip aufgebaut. Diese Art der Darbietung scheint dabei je nach Notwendigkeit und Nutzlichkeit zur Charakterisierung eines Kaisers vom Autor abgeandert worden zu sein.Da nicht alle Kaiser die gleiche Stofffulle bieten, lag es fur Sueton auf der Hand die Schwerpunkte jeweils anders zu setzen.Dadurch ergeben sich bezuglich des Aufbaus der einzelnen Biografien immer wieder neue Anordnungen derselben Rubriken und es lassen sich oft Besonderheiten in der Komposition entdecken.Die Domitianvita scheint deshalb fur eine Untersuchung der verschiedenen Abschnitte besonders gut geeignet zu sein, weil sie zum einen mit der Darstellung des Todes in der Mitte der Biografie eine ganz besondere Auffalligkeit bietet und zum anderen, weil sie die letzte der Kaiserviten ist und damit eine exponierte Stelle am Ende der Schrift einnimmt. Wie beeinflusst nun aber die aussere Form der Biografie die Darstellung des Inhalts und damit die Wirkung auf den Leser und mit welchen Mitteln erreicht der Autor seine Absichten