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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universitat zu Koln (Seminar fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und fur Wirtschaftsprufung, Univ.-Prof. Dr. C. Kuhner), Veranstaltung: Hauptseminar Wirtschaftsprufung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Generalthema der Veranstaltung war: ", Der Shareholder Value-Ansatz und seine Ausstrahlung auf Unternehmenssteuerung, Corporate Governance, Unternehmenspublizitat sowie Akquisitionsentscheidungen /-bewertungen",, Abstract: Die generelle Problematik der aktuellen Diskussion in den USA um die Ausrichtung der Corporate Governance besteht im Wesentlichen darin, ob das pradominante Prinzip des shareholder value noch angemessen ist, oder ob nicht etwa andere Ansatze eine bessere Alternative darstellen konnten. Der vorliegende Beitrag versucht Aufschluss daruber zu geben, ob der shareholder primacy-Ansatz, der das Konzept des shareholder value um die Forderung nach wesentlichen Kontroll- und Entscheidungskompetenzen fur die Anteilseigner erweitert, die gesellschaftsrechtlichen Realitaten in den USA noch angemessen widerspiegelt. Alternativ soll ein Modell vorgestellt werden, das die Bedeutung des board of directors in den Vordergrund stellt.Die hier betrachtete, an den Interessen der Anteilseigner ausgerichtete Blickrichtung wird auch als kapitalmarktorientierte Corporate Governance bezeichnet. Die Theorie der amerikanischen Unternehmung geht in diesem Zusammenhang von einer Trennung von Eigentum und Kontrolle (ownership and control) aus, da eine Einbindung jedes einzelnen Aktionars, in die Kontroll- und Entscheidungsprozesse einer grossen Aktiengesellschaft allein schon aus praktischen Grunden nicht moglich ware. Die Verantwortung fur die Geschaftsfuhrung wird in die Hande der Manager gegeben. Aufgabe der Corporate Governance ist es letztlich, die Interessenkonflikte ( agency problems ), hervorgerufen durch die Trennung vo
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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universitat zu Koln (Seminar fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und fur Wirtschaftsprufung, Univ.-Prof. Dr. C. Kuhner), Veranstaltung: Hauptseminar Wirtschaftsprufung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Generalthema der Veranstaltung war: ", Der Shareholder Value-Ansatz und seine Ausstrahlung auf Unternehmenssteuerung, Corporate Governance, Unternehmenspublizitat sowie Akquisitionsentscheidungen /-bewertungen",, Abstract: Die generelle Problematik der aktuellen Diskussion in den USA um die Ausrichtung der Corporate Governance besteht im Wesentlichen darin, ob das pradominante Prinzip des shareholder value noch angemessen ist, oder ob nicht etwa andere Ansatze eine bessere Alternative darstellen konnten. Der vorliegende Beitrag versucht Aufschluss daruber zu geben, ob der shareholder primacy-Ansatz, der das Konzept des shareholder value um die Forderung nach wesentlichen Kontroll- und Entscheidungskompetenzen fur die Anteilseigner erweitert, die gesellschaftsrechtlichen Realitaten in den USA noch angemessen widerspiegelt. Alternativ soll ein Modell vorgestellt werden, das die Bedeutung des board of directors in den Vordergrund stellt.Die hier betrachtete, an den Interessen der Anteilseigner ausgerichtete Blickrichtung wird auch als kapitalmarktorientierte Corporate Governance bezeichnet. Die Theorie der amerikanischen Unternehmung geht in diesem Zusammenhang von einer Trennung von Eigentum und Kontrolle (ownership and control) aus, da eine Einbindung jedes einzelnen Aktionars, in die Kontroll- und Entscheidungsprozesse einer grossen Aktiengesellschaft allein schon aus praktischen Grunden nicht moglich ware. Die Verantwortung fur die Geschaftsfuhrung wird in die Hande der Manager gegeben. Aufgabe der Corporate Governance ist es letztlich, die Interessenkonflikte ( agency problems ), hervorgerufen durch die Trennung vo