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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universitat zu Koln (Finanzwissenschaftliches Institut Prof. Kitterer), Veranstaltung: Finanzwissenschaftliches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Migrationsprozesse werden durch die gravierenden Einkommensdifferenzen zwischen weniger entwickelten Landern, wie den Landern der dritten Welt, und hoch entwickelten Landern, wie Westeuropa oder den USA, ausgelost und durch Kriege und Burgerkriege, politische Verfolgung, okologische Katastrophen und wirtschaftliche Not verstarkt. Die Einwohner der wirtschaftlich weniger entwickelten Lander sehen in der Migration eine Chance auf bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen. Die Einkommensdifferenzen zwischen den Landern und Regionen stellt einen grossen Anreiz fur eine verstarkte Mobilitat der Arbeitskrafte dar. Lander wie Deutschland steht durch das hohe Lohnniveau verbunden mit einem hohen Arbeitslosenversicherungsniveau praktisch einem unendlichen Angebot an Immigranten gegenuber.Zugleich existiert in vielen wirtschaftlich hoch entwickelten Landern das Problem umfangreicher und dauerhafter Arbeitslosigkeit, vor allem im Bereich der ungelernten Arbeitskrafte. Aus diesem Grund lehnen beispielsweise Gewerkschaften die Zuwanderung von gering qualifizierten Arbeitskraften ab, da befurchtet wird, dass die bereits bestehende Beschaftigungsprobleme durch die Verdrangung einheimischer ungelernter Arbeiter durch Immigranten verstarkt werden. Daneben bestehen Befurchtungen bezuglich weiterer negativer okonomischer und sozialer Folgen einer hohen Zuwanderung, z.B. die Uberlastung des Sozialsystems, die Veranderung der Gesellschaftsstruktur oder sozialer UnfriedenDiese Arbeit untersucht anhand eines wissenschaftlichen Modells Reaktionen einer Gewerkschaft auf Immigration. Weitergehend wird untersucht, welche Strategien sich fur eine Regierung empfehlen, um eine optimale Zuwanderungpolitik zu erreichen
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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universitat zu Koln (Finanzwissenschaftliches Institut Prof. Kitterer), Veranstaltung: Finanzwissenschaftliches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Migrationsprozesse werden durch die gravierenden Einkommensdifferenzen zwischen weniger entwickelten Landern, wie den Landern der dritten Welt, und hoch entwickelten Landern, wie Westeuropa oder den USA, ausgelost und durch Kriege und Burgerkriege, politische Verfolgung, okologische Katastrophen und wirtschaftliche Not verstarkt. Die Einwohner der wirtschaftlich weniger entwickelten Lander sehen in der Migration eine Chance auf bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen. Die Einkommensdifferenzen zwischen den Landern und Regionen stellt einen grossen Anreiz fur eine verstarkte Mobilitat der Arbeitskrafte dar. Lander wie Deutschland steht durch das hohe Lohnniveau verbunden mit einem hohen Arbeitslosenversicherungsniveau praktisch einem unendlichen Angebot an Immigranten gegenuber.Zugleich existiert in vielen wirtschaftlich hoch entwickelten Landern das Problem umfangreicher und dauerhafter Arbeitslosigkeit, vor allem im Bereich der ungelernten Arbeitskrafte. Aus diesem Grund lehnen beispielsweise Gewerkschaften die Zuwanderung von gering qualifizierten Arbeitskraften ab, da befurchtet wird, dass die bereits bestehende Beschaftigungsprobleme durch die Verdrangung einheimischer ungelernter Arbeiter durch Immigranten verstarkt werden. Daneben bestehen Befurchtungen bezuglich weiterer negativer okonomischer und sozialer Folgen einer hohen Zuwanderung, z.B. die Uberlastung des Sozialsystems, die Veranderung der Gesellschaftsstruktur oder sozialer UnfriedenDiese Arbeit untersucht anhand eines wissenschaftlichen Modells Reaktionen einer Gewerkschaft auf Immigration. Weitergehend wird untersucht, welche Strategien sich fur eine Regierung empfehlen, um eine optimale Zuwanderungpolitik zu erreichen