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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Deutsche Aussenpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Multilateralismus als Methode aussenpolitischen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir haben versucht, den Krieg zu verhindern. Bis zur letzten Minute. Ich bin sicher: Es hatte einen anderen Weg zur Entwaffnung des Diktators gegeben, den Weg der Vereinten Nationen.
So fasste Bundeskanzler Schroder die deutschen Bemuhungen um eine friedliche Beilegung der Irakkrise am 20. Marz 20031, nach Ausbruch der Kampfhandlungen zusammen. Der 20. Marz markiert den Endpunkt einer Debatte die sich seit dem Sommer des Jahres 2002 in vielerlei Hinsicht die Weltpolitik beeinflusste. Die Debatte hat eine tiefe Kluft in den deutsch-amerikanischen, den europaischen und euroatlantischen Beziehungen geoffnet. Die vorliegende Arbeit fragt nun nach der Form der deutschen Aussenpolitik, konkret: Ist die deutsche Haltung noch im Rahmen des so oft als Kennzeichen deutscher Aussenpolitik gebrauchten Multilateralismus? Im einem ersten Schritt soll zunachst der Begriff Multilateralismus allgemein und im Bezug auf die deutsche Aussenpolitik umfassend erlautert werden. Der zweite Abschnitt widmet sich der Darstellung der Position der deutschen Regierung und die Argumente die sie stutzen. Anhand ausgewahlter Reden deutschen Regierungsvertreter werden diese Aspekte herausgearbeitet und offengelegt. Im Anschluss daran versucht diese Arbeit Multilateralismus als Konzept und die Regierungsposition abzugleichen und hinsichtlich ihrer Vereinbarkeit zu bewerten. In einer abschliessenden Betrachtung am Ende soll der Versuch unternommen werden die oben aufgeworfene Frage nach der Form der deutschen Aussenpolitik aus der Bewertung und dem internationalen Kontext heraus zu beantworten. [1 Bulletin der Bundesregierung Nr. 25-1 vom 20. Marz
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Deutsche Aussenpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Multilateralismus als Methode aussenpolitischen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir haben versucht, den Krieg zu verhindern. Bis zur letzten Minute. Ich bin sicher: Es hatte einen anderen Weg zur Entwaffnung des Diktators gegeben, den Weg der Vereinten Nationen.
So fasste Bundeskanzler Schroder die deutschen Bemuhungen um eine friedliche Beilegung der Irakkrise am 20. Marz 20031, nach Ausbruch der Kampfhandlungen zusammen. Der 20. Marz markiert den Endpunkt einer Debatte die sich seit dem Sommer des Jahres 2002 in vielerlei Hinsicht die Weltpolitik beeinflusste. Die Debatte hat eine tiefe Kluft in den deutsch-amerikanischen, den europaischen und euroatlantischen Beziehungen geoffnet. Die vorliegende Arbeit fragt nun nach der Form der deutschen Aussenpolitik, konkret: Ist die deutsche Haltung noch im Rahmen des so oft als Kennzeichen deutscher Aussenpolitik gebrauchten Multilateralismus? Im einem ersten Schritt soll zunachst der Begriff Multilateralismus allgemein und im Bezug auf die deutsche Aussenpolitik umfassend erlautert werden. Der zweite Abschnitt widmet sich der Darstellung der Position der deutschen Regierung und die Argumente die sie stutzen. Anhand ausgewahlter Reden deutschen Regierungsvertreter werden diese Aspekte herausgearbeitet und offengelegt. Im Anschluss daran versucht diese Arbeit Multilateralismus als Konzept und die Regierungsposition abzugleichen und hinsichtlich ihrer Vereinbarkeit zu bewerten. In einer abschliessenden Betrachtung am Ende soll der Versuch unternommen werden die oben aufgeworfene Frage nach der Form der deutschen Aussenpolitik aus der Bewertung und dem internationalen Kontext heraus zu beantworten. [1 Bulletin der Bundesregierung Nr. 25-1 vom 20. Marz