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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwiss. / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fuer Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Sprache der Wirtschaftsberichterstattung in Magazinen und Zeitungen wird vergleichend gegenuebergestellt, Eigenschaften herausgearbeitet und statistisch belegt, Abstract: Diese Diplomarbeit beschaftigt sich mit dem Wirtschaftsjournalismus. Dabei geht es sowohl um das Berufsfeld des Wirtschaftsjournalisten, seine Pflichten und Aufgaben als auch um die Ergebnisse wirtschaftsjournalistischer Arbeit - Artikel und Beitrage in Tageszeitungen und Magazinen.Beschaftigt man sich mit Wirtschaftsjournalismus ist es zunachst einmal wichtig zu definieren, was darunter im Allgemeinen und auch im Speziellen in dieser Arbeit verstanden wird. Dazu soll das erste Kapitel dienen. Das zweite Kapitel gibt wichtige Informationen uber die Zielgruppe der Wirtschaftsjournalisten und stellt Veranderungen in den letzten Jahrzehnten heraus.Es ist von grosser Bedeutung, auch auf die zeitliche Entwicklung dieses Berufsfeldes und seiner Rezeption einzugehen. Dies zeigt auf, dass Wirtschaftsjournalismus nicht statisch oder festgelegt ist, sondern sich immer bestimmten Tendenzen entsprechend bewegt und weiterentwickelt. Darauf wird insbesondere im vierten Kapitel eingegangen.Nicht zu vernachlassigen ist an dieser Stelle, dass Veranderungen, Entwicklungen und Neuerungen nicht immer positiver Art sein mussen. Daher findet auch Kritik an diesen Punkten in der vorliegenden Arbeit Erwahnung. Kritik ist mitunter subjektiv, sobald sie aber den Eindruck mehrerer Menschen und Gruppen widerspiegelt, sollte sie jedoch ernst genommen und eingehender untersucht werden.Die bereits erwahnten Punkte stellen eine Wissensgrundlage dar, die notig ist, um die nachsten Kapitel verstehen und bewerten zu konnen. Es sollen nun die verschiedenen Merkmale von Wirtschaftsberichterst
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwiss. / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fuer Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Sprache der Wirtschaftsberichterstattung in Magazinen und Zeitungen wird vergleichend gegenuebergestellt, Eigenschaften herausgearbeitet und statistisch belegt, Abstract: Diese Diplomarbeit beschaftigt sich mit dem Wirtschaftsjournalismus. Dabei geht es sowohl um das Berufsfeld des Wirtschaftsjournalisten, seine Pflichten und Aufgaben als auch um die Ergebnisse wirtschaftsjournalistischer Arbeit - Artikel und Beitrage in Tageszeitungen und Magazinen.Beschaftigt man sich mit Wirtschaftsjournalismus ist es zunachst einmal wichtig zu definieren, was darunter im Allgemeinen und auch im Speziellen in dieser Arbeit verstanden wird. Dazu soll das erste Kapitel dienen. Das zweite Kapitel gibt wichtige Informationen uber die Zielgruppe der Wirtschaftsjournalisten und stellt Veranderungen in den letzten Jahrzehnten heraus.Es ist von grosser Bedeutung, auch auf die zeitliche Entwicklung dieses Berufsfeldes und seiner Rezeption einzugehen. Dies zeigt auf, dass Wirtschaftsjournalismus nicht statisch oder festgelegt ist, sondern sich immer bestimmten Tendenzen entsprechend bewegt und weiterentwickelt. Darauf wird insbesondere im vierten Kapitel eingegangen.Nicht zu vernachlassigen ist an dieser Stelle, dass Veranderungen, Entwicklungen und Neuerungen nicht immer positiver Art sein mussen. Daher findet auch Kritik an diesen Punkten in der vorliegenden Arbeit Erwahnung. Kritik ist mitunter subjektiv, sobald sie aber den Eindruck mehrerer Menschen und Gruppen widerspiegelt, sollte sie jedoch ernst genommen und eingehender untersucht werden.Die bereits erwahnten Punkte stellen eine Wissensgrundlage dar, die notig ist, um die nachsten Kapitel verstehen und bewerten zu konnen. Es sollen nun die verschiedenen Merkmale von Wirtschaftsberichterst