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Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Padagogik - Heil- und Sonderpadagogik, Note: 1, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Wissenschaftliches Prufungsamt fur die Lehramter), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert. Der theoretische Teil behandelt die Themenbereiche: Lernbehinderte Kinder, Der Begriff des Spiels und seine Bedeutung fur das Lernen, das Lernspiel, geeignete Lernspielformen fur lernbehinderte Kinder. Der praktische Teil stellt ein selbstentwickeltes Lernspiel unter Berucksichtigung der oben genannten Themen und Kriterien vor, das im Unterricht vielseitig und facherunabhangig eingesetzt werden kann. Aus datenschutzrechtlichen Grunden fehlen 5 Bilder!!, Abstract: Spielen ist eine Form des Lernens, die eine Ausbildung von Lernprozessen auf kindgerechter Ebene gestaltet. Der Aspekt der Eigenaktivitat von Kindern im Spiel stellt einen wichtigen Gegenpol zu deren relativ passiven Rolle bei der Wissensvermittlung im Unterricht dar. Im Gegensatz zur Unterrichtssituation rucken die Schuler im Lernspiel in den Vordergrund. Ihr aktives Handeln kann die Ausbildung von Lernprozessen ermoglichen, die ihr Gefuhlsleben, ihre Lernmotivation und ihre kognitiven Fahigkeiten positiv beeinflussen. Fur Lernhilfeschulen ist ein Ruckgriff auf die unzahligen, im Handel erhaltlichen Lernspielangebote zu verschiedensten Themenbereichen oft nicht ausreichend. Vorgefertigte Lernspiele sind in der Regel so allgemein ausgerichtet, dass sie den spezifischen Bedurfnissen einer individuellen Schulergruppe mit ihren jeweiligen Defiziten nicht in genugendem Masse gerecht werden konnen. Aus diesem Grunde ist es die Grundlage dieses Buches, wichtige Kriterien herauszuarbeiten, die ein Lernspiel definieren sollten und in diesem Sinne Anregungen fur Lehrer und Lehrerinnen an der Schule fur Lernhilfe zur Gestaltung einer auf die jeweiligen Bedurfnisse der Klasse zugeschnittenen spielerischen Umwelt zu gebe
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Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Padagogik - Heil- und Sonderpadagogik, Note: 1, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Wissenschaftliches Prufungsamt fur die Lehramter), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert. Der theoretische Teil behandelt die Themenbereiche: Lernbehinderte Kinder, Der Begriff des Spiels und seine Bedeutung fur das Lernen, das Lernspiel, geeignete Lernspielformen fur lernbehinderte Kinder. Der praktische Teil stellt ein selbstentwickeltes Lernspiel unter Berucksichtigung der oben genannten Themen und Kriterien vor, das im Unterricht vielseitig und facherunabhangig eingesetzt werden kann. Aus datenschutzrechtlichen Grunden fehlen 5 Bilder!!, Abstract: Spielen ist eine Form des Lernens, die eine Ausbildung von Lernprozessen auf kindgerechter Ebene gestaltet. Der Aspekt der Eigenaktivitat von Kindern im Spiel stellt einen wichtigen Gegenpol zu deren relativ passiven Rolle bei der Wissensvermittlung im Unterricht dar. Im Gegensatz zur Unterrichtssituation rucken die Schuler im Lernspiel in den Vordergrund. Ihr aktives Handeln kann die Ausbildung von Lernprozessen ermoglichen, die ihr Gefuhlsleben, ihre Lernmotivation und ihre kognitiven Fahigkeiten positiv beeinflussen. Fur Lernhilfeschulen ist ein Ruckgriff auf die unzahligen, im Handel erhaltlichen Lernspielangebote zu verschiedensten Themenbereichen oft nicht ausreichend. Vorgefertigte Lernspiele sind in der Regel so allgemein ausgerichtet, dass sie den spezifischen Bedurfnissen einer individuellen Schulergruppe mit ihren jeweiligen Defiziten nicht in genugendem Masse gerecht werden konnen. Aus diesem Grunde ist es die Grundlage dieses Buches, wichtige Kriterien herauszuarbeiten, die ein Lernspiel definieren sollten und in diesem Sinne Anregungen fur Lehrer und Lehrerinnen an der Schule fur Lernhilfe zur Gestaltung einer auf die jeweiligen Bedurfnisse der Klasse zugeschnittenen spielerischen Umwelt zu gebe