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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Mensch wirklich in der Lage freie Entscheidungen nach dem Prinzip der Rationalitat zu treffen? Besteht die Moglichkeit, dass die Freiheit des Willens tatsachlich nur eine Illusion ist? Und wenn Individuen tatsachlich unter der Annahme der Freiheit Alternativen abwagen, unterliegen sie dabei standig dem Zwang des Rationalitatsprinzips oder werden sie durch Emotionen geleitet? Die Bewerbung um die Ausrichtung der Spiele 2012 stellt eine strategische Standortentscheidung dar. Ist es denkbar, dass die Unfahigkeit des einzelnen Menschen reale Entscheidungssituation auf Grund ihrer Komplexitat vollstandig zu erfassen und durch rationales Denken optimal zu losen, strategische Standortbewertungen beeinflusst? Diese Arbeit gibt einen Uberblick uber strategische Standortentscheidungen und okonomischen Implikationen am Fallbeispiel der Olympischen Spiele. Angefangen beim kleinsten Glied der Entscheidungskette, dem einzelnen Menschen, fuhrt diese Abhandlung durch die Komplexitat der Thematik der Standorttheorie, gibt einen Einblick in das verschachtelten Organisationsgeflecht, welches hinter diesem Grossereignis steht, und lasst den Leser in die Faszination der Olympischen Spiele eintauchen. Die Bewerbung um die Ausrichtung der Spiele 2012 war fur Deutschland das olympische Topthema. Den Wettstreit der Stadte um die Olympischen Spiele gab es schon immer, jedoch sind die strategischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Hintergrunde komplizierter und umfangreicher geworden. Auf Grund diverser Veranderungen stellte ich mir die Fragen: Warum bewerben sich deutsche Stadte fur die Olympischen Spiele? Die Olympischen Spiele haben sich im Laufe der Zeit zu einem Grossereignis entwickelt, dass der jeweiligen Ausrichterstadt die Moglichkeit bietet im Mittelpunkt des Weltgeschehens zu stehen. Seit den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit in Athen 1896 erfuhren
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Mensch wirklich in der Lage freie Entscheidungen nach dem Prinzip der Rationalitat zu treffen? Besteht die Moglichkeit, dass die Freiheit des Willens tatsachlich nur eine Illusion ist? Und wenn Individuen tatsachlich unter der Annahme der Freiheit Alternativen abwagen, unterliegen sie dabei standig dem Zwang des Rationalitatsprinzips oder werden sie durch Emotionen geleitet? Die Bewerbung um die Ausrichtung der Spiele 2012 stellt eine strategische Standortentscheidung dar. Ist es denkbar, dass die Unfahigkeit des einzelnen Menschen reale Entscheidungssituation auf Grund ihrer Komplexitat vollstandig zu erfassen und durch rationales Denken optimal zu losen, strategische Standortbewertungen beeinflusst? Diese Arbeit gibt einen Uberblick uber strategische Standortentscheidungen und okonomischen Implikationen am Fallbeispiel der Olympischen Spiele. Angefangen beim kleinsten Glied der Entscheidungskette, dem einzelnen Menschen, fuhrt diese Abhandlung durch die Komplexitat der Thematik der Standorttheorie, gibt einen Einblick in das verschachtelten Organisationsgeflecht, welches hinter diesem Grossereignis steht, und lasst den Leser in die Faszination der Olympischen Spiele eintauchen. Die Bewerbung um die Ausrichtung der Spiele 2012 war fur Deutschland das olympische Topthema. Den Wettstreit der Stadte um die Olympischen Spiele gab es schon immer, jedoch sind die strategischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Hintergrunde komplizierter und umfangreicher geworden. Auf Grund diverser Veranderungen stellte ich mir die Fragen: Warum bewerben sich deutsche Stadte fur die Olympischen Spiele? Die Olympischen Spiele haben sich im Laufe der Zeit zu einem Grossereignis entwickelt, dass der jeweiligen Ausrichterstadt die Moglichkeit bietet im Mittelpunkt des Weltgeschehens zu stehen. Seit den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit in Athen 1896 erfuhren