Esther K. Genannt Emma: Eine Marchenfantasie

Lieblichen bunten Faltern ahnelnd, die anmutig von einer leuchtenden Blute zur anderen tanzeln, schweben Marchen uber die Grenzen von Wirklichkeit und Imagination, schimmern im Licht der Sternzeichen menschlicher Schicksale, saugen aus den duftenden Kelchen der Fantasie, kosten vom Honig der Traume, lassen sich vom irisierenden Glanz der Unwirklichkeit verzaubern und gestalten eine virtuose Welt der Bilder, deren Wirkung oftmals ein ganzes Leben lang anhalt. So ist es meine Hoffnung und mein Wunsch, dass Esther K. ihren Lesern und Leserinnen und Zuhoerern und Zuhoererinnen viel Freude bereiten und sie inspirieren moege, ihren Gefuhlen, ihren Gedanken, ihren Traumen, ihrer Fantasie und ihrem Staunen von marchenhaftem Zauber erfullte Stunden und Raume zu gewahren.