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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Technik, Note: 1,7, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Den faseroptischen Sensoren wird bereits seit einiger Zeit grosse Aufmerksamkeit zuteil. Unter dem Leitwort Materialprufung sind in diesem Zusammenhang eine kaum uberschaubare Anzahl an Forschungsberichten und Fachartikeln entstanden. Diese Aufmerksamkeit ist begrundet, denn die Prufung von Bauteilen im Bauwesen auf ihre Integritat und Tragfahigkeit hat heute einen hohen Stellenwert erreicht. Daruber hinaus werden Fasersensoren zusehends in UEberwachungs- und Diagnosesystemen fur die Industrie- und die Verkehrstechnik integriert. Im Mittelpunkt steht die Echtzeit-Zustandsuberwachung und Schadensfruherkennung. Insbesondere die mechanische Beanspruchung (Materialdehnung) und die Temperaturentwicklung an kritischen Stellen sind hierbei von Interesse. In Folge dessen koennen Ruckschlusse auf die Belastung und somit die Lebensdauer von z. B. Anlagen getatigt werden [1]. Entsprechend ist die mechanische Dehnung wesentliches Ziel messtechnischer Anwendungen. Der Vorteil optischer Sensoren liegt in ihrem hohen Aufloesungsvermoegen. Die Kopplung von Mechanik und Optik bedeutet im Prinzip die Beeinflussung eines gegebenen optischen Strahlengangs mit einer Langenanderung der Laufstrecke. Je nach Art des Sensors werden unterschiedliche optische Effekte genutzt. Die messbaren Eigenschaften einer Lichtwelle sind Intensitat, Wellenlange, Laufzeit, Phasenlage oder Polarisationszustand. Im Fokus dieser Arbeit stehen Fabry-Perot-Interferometer und Faser-Bragg-Gitter als optische Dehnungssensoren. Zu Beginn der Arbeit werden sie im Aufbau und ihrer Funktion erlautert. Innerhalb der praxisnahen Ausfuhrungen sind dann die erforderlichen Messtechnologien und die Ausgabedaten beschrieben. Groesste Aufmerksamkeit wird z. Z. den eingebetteten Fasersensoren zu Teil. Sie sind integriert in Verbundwerkstoffe ode
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Technik, Note: 1,7, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Den faseroptischen Sensoren wird bereits seit einiger Zeit grosse Aufmerksamkeit zuteil. Unter dem Leitwort Materialprufung sind in diesem Zusammenhang eine kaum uberschaubare Anzahl an Forschungsberichten und Fachartikeln entstanden. Diese Aufmerksamkeit ist begrundet, denn die Prufung von Bauteilen im Bauwesen auf ihre Integritat und Tragfahigkeit hat heute einen hohen Stellenwert erreicht. Daruber hinaus werden Fasersensoren zusehends in UEberwachungs- und Diagnosesystemen fur die Industrie- und die Verkehrstechnik integriert. Im Mittelpunkt steht die Echtzeit-Zustandsuberwachung und Schadensfruherkennung. Insbesondere die mechanische Beanspruchung (Materialdehnung) und die Temperaturentwicklung an kritischen Stellen sind hierbei von Interesse. In Folge dessen koennen Ruckschlusse auf die Belastung und somit die Lebensdauer von z. B. Anlagen getatigt werden [1]. Entsprechend ist die mechanische Dehnung wesentliches Ziel messtechnischer Anwendungen. Der Vorteil optischer Sensoren liegt in ihrem hohen Aufloesungsvermoegen. Die Kopplung von Mechanik und Optik bedeutet im Prinzip die Beeinflussung eines gegebenen optischen Strahlengangs mit einer Langenanderung der Laufstrecke. Je nach Art des Sensors werden unterschiedliche optische Effekte genutzt. Die messbaren Eigenschaften einer Lichtwelle sind Intensitat, Wellenlange, Laufzeit, Phasenlage oder Polarisationszustand. Im Fokus dieser Arbeit stehen Fabry-Perot-Interferometer und Faser-Bragg-Gitter als optische Dehnungssensoren. Zu Beginn der Arbeit werden sie im Aufbau und ihrer Funktion erlautert. Innerhalb der praxisnahen Ausfuhrungen sind dann die erforderlichen Messtechnologien und die Ausgabedaten beschrieben. Groesste Aufmerksamkeit wird z. Z. den eingebetteten Fasersensoren zu Teil. Sie sind integriert in Verbundwerkstoffe ode