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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: keine, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die residenzielle Segregation in deutschen Stadten wird nicht nur als Ausdruck sozialer Ungleichheit diskutiert, sondern im Zusammenhang mit Zuwanderern als Gradmesser ihrer Integration in die Aufnahmegesellschaft. Dennoch existiert in Deutschland keine systematische Erfassung des Grades residenzieller Segregation von Zuwanderergruppen. Der Beitrag stellt die wichtigsten Masse residenzieller Segregation auf verschiedenen Dimensionen sowie das Ausmass der Segregation von 25 der bevoelkerungsstarksten Staatsangehoerigkeitsgruppen fur das Jahr 2004 in Hamburg auf diesen Dimensionen vor. Eine auf dem traditionellen Dissimilaritats-Index basierende ‘Karte der Segregation’ spiegelt den Grad der disproportionalen Verteilung zwischen allen berucksichtigten Gruppen grafisch wider. Einem Vektormodell schliesslich kann eine Vielzahl von Informationen uber die multi-ethnische, mehrdimensionale Struktur residenzieller Segregation in Hamburg entnommen werden. Ein Ergebnis dieses Modells ist, dass das Ausmass der ungleichen Verteilung im Wesentlichen auf den Zentralisations- und den Stratifikationsgrad zuruck gefuhrt werden kann.
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: keine, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die residenzielle Segregation in deutschen Stadten wird nicht nur als Ausdruck sozialer Ungleichheit diskutiert, sondern im Zusammenhang mit Zuwanderern als Gradmesser ihrer Integration in die Aufnahmegesellschaft. Dennoch existiert in Deutschland keine systematische Erfassung des Grades residenzieller Segregation von Zuwanderergruppen. Der Beitrag stellt die wichtigsten Masse residenzieller Segregation auf verschiedenen Dimensionen sowie das Ausmass der Segregation von 25 der bevoelkerungsstarksten Staatsangehoerigkeitsgruppen fur das Jahr 2004 in Hamburg auf diesen Dimensionen vor. Eine auf dem traditionellen Dissimilaritats-Index basierende ‘Karte der Segregation’ spiegelt den Grad der disproportionalen Verteilung zwischen allen berucksichtigten Gruppen grafisch wider. Einem Vektormodell schliesslich kann eine Vielzahl von Informationen uber die multi-ethnische, mehrdimensionale Struktur residenzieller Segregation in Hamburg entnommen werden. Ein Ergebnis dieses Modells ist, dass das Ausmass der ungleichen Verteilung im Wesentlichen auf den Zentralisations- und den Stratifikationsgrad zuruck gefuhrt werden kann.