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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller. Im Jahre 1885 trat Mackay erstmals mit literarischen Werken an die OEffentlichkeit. In Berlin verkehrte er im Umfeld des Friedrichshagener Dichterkreises. Mit Hilfe von Krafft-Ebings Psychopathia sexualis wurde er sich seiner homosexuell-paderastischen Neigung bewusst. Mackay prasentierte seine Konzeption des individualistischen Anarchismus in den Buchern der Freiheit (Die Anarchisten, Der Freiheitsucher). Seine unter dem Pseudonym Sagitta veroeffentlichten Schriften uber die namenlose oder griechische Liebe, das heisst die Zuneigung erwachsener Manner zu mannlichen Adoleszenten, waren im Deutschland der Kaiserzeit und auch noch in der Weimarer Republik nach 175 StGB strafbar. Inhalt: - Bucher der namenlosen Liebe - Wer sind wir? - Am Rande des Lebens: - Einzige Antwort - Der Fremde - Traume - Einmal gesehen nur - Die Insel - Der Tertianer - Heimliche Fahrt - Pfingsten - Da ging auch er auf die Strassen - Vertheidigung - Einladung - Die Thuere - Heute! - Rath - Einsamer Abschied - Auf dem eise - Mit welchem Wort noch - Sommerluge - Stadt meiner Abenteuer - Die Verlorenen - Abendlicht - Am Tage des Verlustes - An der Riviera di Ponente - Ausklang - Begrussung - Das geneigte Haupt - Das Gestern - Das letzte Lachen - Das starke Jahr - Deine goldenen Tage… - Der Einsiedler in Zurich - Der erste Ball - Die eine … - Die Flamme - Die Gewohnheit - Die Schleier - Die Verstossenen - Ehe - Einsame Gedanken - Eintritt - Epilog - Erschutterung - Es ist so still… - Fahrt - Fluch - Fruhling in Berlin - Fruhlingsnacht - Furcht - Hand in Hand - Heidnische Lieder - Heimat - Herbstlaub - Hochsommer - In der Campagna - In der Gesellschaft - Kommt er? - Letzte Flucht - Letztes Licht - Lied der Geschlagenen - Mein Herbst - Mein Sommer - Modernes Idyll - und mehr …
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John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller. Im Jahre 1885 trat Mackay erstmals mit literarischen Werken an die OEffentlichkeit. In Berlin verkehrte er im Umfeld des Friedrichshagener Dichterkreises. Mit Hilfe von Krafft-Ebings Psychopathia sexualis wurde er sich seiner homosexuell-paderastischen Neigung bewusst. Mackay prasentierte seine Konzeption des individualistischen Anarchismus in den Buchern der Freiheit (Die Anarchisten, Der Freiheitsucher). Seine unter dem Pseudonym Sagitta veroeffentlichten Schriften uber die namenlose oder griechische Liebe, das heisst die Zuneigung erwachsener Manner zu mannlichen Adoleszenten, waren im Deutschland der Kaiserzeit und auch noch in der Weimarer Republik nach 175 StGB strafbar. Inhalt: - Bucher der namenlosen Liebe - Wer sind wir? - Am Rande des Lebens: - Einzige Antwort - Der Fremde - Traume - Einmal gesehen nur - Die Insel - Der Tertianer - Heimliche Fahrt - Pfingsten - Da ging auch er auf die Strassen - Vertheidigung - Einladung - Die Thuere - Heute! - Rath - Einsamer Abschied - Auf dem eise - Mit welchem Wort noch - Sommerluge - Stadt meiner Abenteuer - Die Verlorenen - Abendlicht - Am Tage des Verlustes - An der Riviera di Ponente - Ausklang - Begrussung - Das geneigte Haupt - Das Gestern - Das letzte Lachen - Das starke Jahr - Deine goldenen Tage… - Der Einsiedler in Zurich - Der erste Ball - Die eine … - Die Flamme - Die Gewohnheit - Die Schleier - Die Verstossenen - Ehe - Einsame Gedanken - Eintritt - Epilog - Erschutterung - Es ist so still… - Fahrt - Fluch - Fruhling in Berlin - Fruhlingsnacht - Furcht - Hand in Hand - Heidnische Lieder - Heimat - Herbstlaub - Hochsommer - In der Campagna - In der Gesellschaft - Kommt er? - Letzte Flucht - Letztes Licht - Lied der Geschlagenen - Mein Herbst - Mein Sommer - Modernes Idyll - und mehr …