Drei Schwestern sitzen am Fenster und erz hlen sich, was sie tun w rden, wenn der Zar sie heiraten w rde. Die erste w rde ein Hochzeitsmahl f r alle Menschen ausrichten, die zweite w rde alle fein einkleiden. Die dritte und j ngste aber sagt: Ich g b’ dem Zaren nicht Geld und Gut, doch einen Sohn mit Kraft und Mut. Der Zar, der dieses Gespr ch mit angeh rt hat, nimmt die J ngste zur Frau. Die beiden anderen stellt er als Hofk chin und als Weberin an. Neidisch auf ihre j ngste Schwester f gen sich die beiden und kommen so an den Zarenhof. Einige Zeit sp ter muss der Zar in den Krieg ziehen. Seine Frau teilt ihm in einem Brief mit, dass sie einen Sohn zur Welt gebracht hat. Der Antwortbrief des Zaren wird von den Schwestern und der Schwiegermutter abgefangen und dahingehend ver ndert, dass Frau und Sohn get tet werden sollen… Alexander Sergejewitsch Puschkin gilt als russischer Nationaldichter und Begr nder der modernen russischen Literatur.