Dahinten in der Heide

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Hermann L ns (1866-1914) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Schon zu Lebzeiten ist L ns, dessen Landschaftsideal die Heide war, als J ger, Natur- und Heimatdichter sowie als Naturforscher und -sch tzer zum Mythos geworden. Aus dem Buch: Er hatte zwei Feldz ge mitgemacht, war dreizehnmal im Feuer gewesen und besa das Eiserne Kreuz, trug es aber niemals, weil er nicht hoff rtig erscheinen wollte. Er hatte einen Bruder, der in Amerika eine gute Farm besa , und der hatte so lange gequ lt, bis er auch nach dr ben ging; nach einem Jahr aber war er wieder da. Es konnte mir da nicht gefallen, sagte er; das war aber auch alles. Mit diesem Manne unterhielt sich Volkmann liebend gern, anfangs ber Bodenbestellung und Viehzucht, dann ber Politik und Religion, und durch vern nftiges Vorstellen brachte er es dahin, da Suput zum Pastor ging und sagte: Herr Pastor, ich will es jetzt wieder nach der gebr uchlichen Art machen; ich glaube, ich hatte mich verbiestert.