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Leben und Werk Heinrich Seuses (um 1295-1366) sind in den letzten Jahren immer starker beachtet worden. Der Band versucht eine erste Standortbestimmung vorzunehmen, in der Seuses historisches Umfeld wie auch sein spiritualitatsgeschichtlicher Rang angemessen zur Darstellung gelangen sollen. Neben der Ermittlung des uber den Autor zur Zeit Wissbaren wird eine hermeneutische Hinleitung zu Seuse geboten, gleichzeitig aber auch eine Einfuhrung in die gewichtigsten Hauptthemen seines Lebens- und Denkhorizonts: seine Kirchenkritik, seine Auffassung von Melancholie, Passions- und Kreuzesmystik, vor allem aber seine Visionstheologie und Thanatologie werden in umfassenden Studien dargestellt. Gelassenheit als Schlusselwort der Seuseschen religiosen Existenz markiert schliesslich die letzte Sinnbestimmung dieses spatmittelalterlichen Denkers.
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Leben und Werk Heinrich Seuses (um 1295-1366) sind in den letzten Jahren immer starker beachtet worden. Der Band versucht eine erste Standortbestimmung vorzunehmen, in der Seuses historisches Umfeld wie auch sein spiritualitatsgeschichtlicher Rang angemessen zur Darstellung gelangen sollen. Neben der Ermittlung des uber den Autor zur Zeit Wissbaren wird eine hermeneutische Hinleitung zu Seuse geboten, gleichzeitig aber auch eine Einfuhrung in die gewichtigsten Hauptthemen seines Lebens- und Denkhorizonts: seine Kirchenkritik, seine Auffassung von Melancholie, Passions- und Kreuzesmystik, vor allem aber seine Visionstheologie und Thanatologie werden in umfassenden Studien dargestellt. Gelassenheit als Schlusselwort der Seuseschen religiosen Existenz markiert schliesslich die letzte Sinnbestimmung dieses spatmittelalterlichen Denkers.