Das vierte Gebot: Volksstuck in vier Akten (Band 140, Klassiker in neuer Rechtschreibung)

Ludwig Anzengruber

Format
Paperback
Publisher
Henricus - Klassiker in Neuer Rechtschreibung
Published
6 March 2021
Pages
76
ISBN
9783847851158

Das vierte Gebot: Volksstuck in vier Akten (Band 140, Klassiker in neuer Rechtschreibung)

Ludwig Anzengruber

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In der Reihe Klassiker in neuer Rechtschreibung gibt Klara Neuhaus-Richter die 10.000 wichtigsten Bucher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Ludwig Anzengruber: Das vierte Gebot. Volksstuck in vier Akten Hedwig liebt den mittellosen Klavierlehrer Robert, doch ihr Vater will sie zur standesgemassen Hochzeit mit dem reichen Stolzenthaler zwingen. In ihrer Not wendet sie sich an den Priester Eduard. Doch der verweist auf das vierte Gebot und Hedwig gehorcht ihrem Vater. Erstdruck: Wien (Rosner), 1878. Urauffuhrung am 29.12.1877, Theater in der Josephstadt, Wien. Textgrundlage ist die Ausgabe: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Banden. Ausgewahlt und eingeleitet von Manfred Kuhne, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1977 [Bibliothek Deutscher Klassiker]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Portratzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH UEber den Autor: 1839 in Wien als Sohn eines kleinen Beamten mit kunstlerischen Ambitionen geboren, muss Ludwig Anzengruber nach dem fruhen Tod des Vaters die Realschule aus wirtschaftlicher Not verlassen. Nach einer abgebrochenen Buchhandlerlehre beschliesst er, Schauspieler zu werden und tingelt zehn Jahre lang als Statist durch OEsterreich, Kroatien und Ungarn und landet schliesslich 1866 in Wien mit kleineren Engagements; daneben beginnt er zu schreiben. 1870 wird er mit der Urauffuhrung seines Stuckes Der Pfarrer von Kirchfeld schlagartig bekannt. Nachfolgende Stucke sind nicht nachhaltig erfolgreich und er versucht sich mit Prosawerken und arbeitet als Journalist. 1888 wird er Dramaturg am Deutschen Volkstheater in Wien. Am 10. Dezember 1889 stirbt mit Ludwig Anzengruber ein bekannter oesterreichisch

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