Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1920 edition. Auszug: …von Reisegefahrten, die uns nicht gefiele- Aouls sind deine Betten so hart und feucht, O Periklesl Was schmeckt dein Kaffee nach Hammelfett, O Perikles! Seit wann macht zwolf und sieben–zwanzig, O Periklesl? Mit diesem Hymnus im Herzen verliessen wir das Hotel de Palmyre und begaben uns zu Fusse zum Bahnhof. Vier von unsern kleinen Freundinnen begleiteten uns. darunter das hubsche Gesicht und die schone Seele. Sie liessen es sich nicht nehmen, unsere Schirme, den Kodak, den Badeker zu tragen, und ausser- dem hielten sie unsere Hande fest, wahrend wir wandelten. Und immer guckten sie uns in die Augen, und immer zwitscherten sie mit- einander syrisch uber uns, und als wir ihnen Bakschisch geben wollten, –o Wunder: da nahmen sie es nicht, sondern die kleine Ita- lianerin sprach: Signora. ich liebe dich. Und wie der Zug mit uns fortfuhr, da standen sie und winkten und nahmen die Tucher vom Kopf und liessen sie wehen. Und hinter den kleinen, lieben armen Wesen standen die stol- zen Saulen des Tempels von Baalbeck hell- orangen im Sonnenlichte. Der unerschutterliche Ratschluss der Vor- sehung wollte es. dass wir nochmals mit dem Hammel-Menu von Rajak gezuchtigt werden sollten. Doch war es in Hammelopolis dies- mal kurzweiliger, denn es befand sich viel Volks am Bahnhofe, und unsere Gorzlinse gierte nach Beute. Wir uberliessen ihr einen schonen jungen Mann, der sich auf den Rand eines Brunnens setzte, sowie ein dickes Kind in einem bunten Rocke, das ich fur ein Madel- chen hielt, wahrend mein