Die Orestie: Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden
Aischylos
Die Orestie: Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden
Aischylos
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Aischylos: Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden Der aus Troja zuruckgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Moerdern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollstandig erhaltene Tragoedientrilogie und damit einzigartiger Beleg ubergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama. Die Orestie mit ihren drei Teilen Agamemnon, Die Grabesspenderinnen und Die Eumeniden wurde im Jahre 458 v. Chr. aufgefuhrt. Der Text folgt der UEbersetzung von Johann Gustav Droysen. Vollstandige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Griechische Tragiker: Aischylos, Sophokles, Euripides. Hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, ubers. v. J. G. Droysen (Aischylos), K. W. F. Solger (Sophokles), J. A. Hartung (Euripides), Munchen: Winkler, 1958. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: William-Adolphe Bouguereau, Orestes wird von Furien gehetzt, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: UEber 90 Dramen soll er geschrieben haben, 79 sind namentlich bekannt, nur sieben Tragoedien sind vollstandig erhalten. Aischylos war der erste, der neben dem Chor einen zweiten Schauspieler auf die Buhne holte und begrundete damit den dramatischen Dialog. Zusammen mit Sophokles und Euripides ist er ein gefeierter Tragoediendichter seiner Zeit, der 13 Mal die beruhmten Dionysien gewinnen konnte. Der Legende nach stirbt er 456 v. Chr. auf Sizilien durch eine von einem Greifvogel fallengelassene Schildkroete, die ihn erschlagt.
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