Die Auswirkungen der Terroranschlage vom 11. September auf die subjektive Arbeits- und Freizeitdefinition der amerikanischen Bevoelkerung: Eine empirische qualitative Studie
Thomas Foerster,Silke Pfaff
Die Auswirkungen der Terroranschlage vom 11. September auf die subjektive Arbeits- und Freizeitdefinition der amerikanischen Bevoelkerung: Eine empirische qualitative Studie
Thomas Foerster,Silke Pfaff
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Inhaltsangabe: Einleitung: Am 11. September 2001 brachten global operierende, religioes motivierte Terroristen das World Trade Center (WTC) und das Verteidigungsministerium (Pentagon) zum Einsturz und toeteten Tausende Menschen. Das vierte der in den Anschlag involvierten Flugzeuge sturzte bei Pittsburgh in Pennsylvania ab und sollte offenbar den Prasidentensitz Camp Davis treffen. In New York starben 2801 Menschen, in Washington 184 und in Pennsylvania 40, die insgesamt neunzehn Terroristen nicht mit eingerechnet. Das Ereignis gilt traurigerweise als bisher perfektester Terrorakt der Geschichte. Niemals zuvor konnten Millionen Menschen live" im Fernsehen miterleben, wie ein Kontinent, ein Land, eine Stadt, ein Way of Life angegriffen wurde und Tausende Menschen vor den erstarrten Augen der vereinten Fernsehwelt jammerlich in den Tod getrieben wurden. Diese globale Wahrnehmung in einer von Medien bestimmten Weltgesellschaft lasst uns die Attentate als unvergesslichen und zutiefst verinnerlichten Film in Erinnerung behalten (und nicht nur lediglich als ein Datum in der Geschichte etwa so wie Pearl Harbor). Viele fuhlten sich an das Schreckensszenario von Pearl Harbor zuruckerinnert oder auch an den, durch ein Attentat auf den oesterreichischen Thronfolger Franz Ferdinand ausgeloesten, Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 28. Juni 1914 in Sarajevo. Diese beispiellose Terrorwelle forderte nicht nur zahlreiche Menschenleben und beruhmte, kulturell einzigartige Gebaude, sondern erschutterte das Sicherheitsgefuhl der Welt. Sie rief eine globale, neue, bis Dato in unseren Breitengraden des westlichen Kulturkreises nie gekannte Angst vor Terrorismus hervor, gefahrdete die Stabilitat der Weltwirtschaft, stellte politische Strategien in Frage und machte deutlich auf den fundamentalistischen Islam aufmerksam. Dieser Terror ist noch irrationaler und skrupelloser als der sozialrevolutionar motivierte Terror des 20. Jahrhunderts und verlangt neue Antworten der Weltpolitik. Die A
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