UEbergangsobjekte und UEbergangsraume
UEbergangsobjekte und UEbergangsraume
Das UEbergangsobjekt ist der am meisten rezipierte Begriff des Theoriegebaudes von Donald Winnicott. Mit seiner Hilfe verschafft sich das kleine Kind Zugang zur ausseren Welt und setzt diese mit der inneren in Beziehung. Nach Winnicott stellt dies eine lebenslange Aufgabe dar, die eine Spaltung in die Scheinwelt der Fantasie und eine als bedrohlich erlebte Umwelt vermeidet. Das UEbergangsobjekt ist somit weit mehr als ein Teddybar. Welche Rolle spielen UEbergangsobjekt und UEbergangsraum fur die Entwicklung der relationalen aus der klassischen Psychoanalyse? Welchen Wert haben diese Konzepte fur die klinische Praxis und die persoenliche Entwicklung? Wie lassen sie sich auf gesellschaftspolitische Fragestellungen anwenden? Durch die Auseinandersetzung mit diesen Fragen zeigen die Beitragerinnen und Beitrager des vorliegenden Bandes auf, wie die Theorie Winnicotts in gegenwartigen Kontexten fruchtbar gemacht werden kann. Mit Beitragen von Martin Altmeyer, Nikolaus Becker, Anita Burkhardt, Frank Dammasch, Michael Ermann, Grit Jahn-Jokschies, Michael Koegler, Ross A. Lazar, Ulrich A. Muller, Angelika Staehle
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