Sprachliche Motivation: Zeichenrelationen Von Lautform Und Bedeutung Am Beispiel Franzoesischer Lexikoneinheiten
Wolfgang Rettig
Sprachliche Motivation: Zeichenrelationen Von Lautform Und Bedeutung Am Beispiel Franzoesischer Lexikoneinheiten
Wolfgang Rettig
Die Frage nach Arbitraritat und Motivation der sprachlichen Zeichen muss in der Perspektive einer konsequent auf die Sprecher bezogenen Sprachwissenschaft neu gestellt werden. Hauptpunkte der Darstellung sind ein differenzierteres Modell von Sprache und Metasprache, der Begriff der sprachlichen Assoziationen, die Verfugbarkeit der Zeichen, potentielle Motivierbarkeit und aktuelle Motivierung sowie die Moglichkeiten der Motivierung beim Verstehen und Missverstehen von Ausserungen, in der Argumentation mit sprachlichen Formen und im Wortspiel.
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